Lieber Ralph,
vielen Dank für den Hinweis. So genau hatte ich nicht hingeschaut.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Beim erbeuten von Belegen bin ich da zum Glück meist besser.
Dieter
Lieber Ralph,
vielen Dank für den Hinweis. So genau hatte ich nicht hingeschaut.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Beim erbeuten von Belegen bin ich da zum Glück meist besser.
Dieter
Liebe Sammlerfreunde,
Postscheine von Bayern mit Eindruck "Siegelgebühr" findet man nicht oft. Hier kann ich einen weiteren Postschein, diesmal aus Untersteinach mit gedruckt: Siegelgebühr 2 Kreuzer, zeigen. Diese bei der Ausstellung durchgestrichen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Postaufgabeschein der fahrenden Posten aus Memmingen vom 3. November 1829, unterschrieben von Clemens Vorhölzer, der vom 1.1.1827 bis zu seinen Tod am 18.3.1833 Postverwalter in Memmingen war (Quelle Vorphilahandbuch von Friedrich Pietz - Memmingen). Im Postscheinhandbuch von Max Joel ist dieser Postschein nicht belegt. Wahrscheinlich hat ihn Clemens Vorhölzer in einer örtlichen Druckerei für sich herstellen lassen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Ulrich,
könnte „He. Gindl in Marktl“ heißen.
Wahrscheinlich Marktl bei Altötting.
Beste Grüße
Will
Bayern-WB, vielen herzlichen Dank, habs angepasst.
Jetzt der letzte Schein aus den Ulmer Kisten.
Grünstadt 19. November 1868 ???
Brief an Holler in K´lautern ???
1 loth zweihundertfünfzehn (215) Guden ???
Franco 13 Kreuzer
Scheingebühr 3 Kreuzer
Zustell........ 3 Kreuzer ????
.............. Schnur 3 Kreuzer ????
Summe 22 Kreuzer
oder die Kurzform, Sauklaue, ich kann nix lesen, nur raten
Halo Ulrich,
als Empfänger lese ich „Gloekl“.
Wert „zweihundertsechszehn“ =216
„Zustellgeb 3“
„frankatur des Scheins 3“
Aufgegeben in „Landstuhl“
Beste Grüße
Will
Hallo Will,
vielen herzlichen Dank, würde dann folgendes bedeuten.
Voraus bezahltes Bestellgeld, aber warum musste ein Schein frankiert werden?
Hallo, bin nur zufällig hier gelandet, da mir die hier vorgestellten Scheine bekannt vorkamen. Ich bin vor kurzem in den Besitz von einigen dieser Scheinen gekommen von denen ich den bayerischen hier zeigen möchte. Sicher nichts besonderes und schon oft gezeigtes Dokument.
Halo Ulrich,
ich hab mich zwar beim Lesen auch gewundert, eine Erklärung habe ich allerdings nicht.
Auffällig ist, dass die Zusätze in einer anderen Handschrift und mit anderer Tinte geschrieben sind.
Zudem ist auch eine neue Nummer (388) vergeben worden. Es sieht aus, als wäre die direkte Zustellung nicht möglich gewesen.
Aber mir fehlt jegliches Wissen zur Fahrpost. Da müssen Experten ran.
Beste Grüße
Will
Hallo Ulrich,
noch zu #287:
Leider kann ich das auch nur teilweise erkennen.
Ich meine "Schein ... i. Bayern" zu sehen.
Mit einiger Phantasie könnten die Punkte vielleicht was mit einer Recepisse zu tun haben, evtl.
"f. Recpsse".
Viele Grüße
Gerd
Hallo Sammlerfeunde,
ich gehe nicht davon aus, dass die Vermerke links unten postalischen Ursprungs sind.
Der Schein dürfte in einem Rechnungsband oder ähnlichem eingeheftet gewesen sein (Kleine Ausrisse links). Es wurden wohl in diesem Rechnungband weitere (Post)-Gebühren anderer Sendungen auf dem Schein vermerkt die zu dieser Angelegenheit gehörten. Man vermerkte noch "sub nro. 388", was wohl die Vorgangsnummer dieser Sache war.
z.B. 3xr Zustellgebühr für eine erhaltene Fahrpostsendung
und
3xr (ich lese franco des Scheins) für einen in der Sendung beigelgten Empfangsschein, der für 3xr franco an den Absender zurückgeschickt wurde.
Gruß
bayernjäger
... ich meine natürlich den Schein aus post 289.