Hilfe bei schwer lesbarer Handschrift erbeten

Ich bräuchte euere Unterstützung! So sehr ich mich auch anstrenge, ich kann nichts lesen und somit verstehe ich nicht
um was es bei diesem Patent geht . Einiges steht im gedruckten

Danke im voraus

Hallo Zockerpeppi,

Kaiserliches Patentamt V.1770 II/50

Berlin den 6. September 1892

+ Gruß

vom Pälzer

Die waren ja
ziemlich aktiv in Sachen Patentanmeldungen. Ich habe noch ein anderes vom Juni 1892 'Steinbrechmaschine'

Besten Dank

Hallo liebe Freunde,

könnte mir jemand netterweise hier bei der Entzifferung helfen, danke sehr!

Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker

Hallo Volker,

erst mal das Wichtige: 5:0 gegen die Hauptstädter!

"Nebenstehenden 1 Xr auf die Heiligenpflege in Ausgabe.

Gemm. 31. Dez. 1857

Unterschrift"

.. lieber bk, für die Entzifferung, dann werde ich den dazugehörigen Brief gleich mal im passenden thread zeigen.

... ja, und das 5:0 habe ich wegen unseres Großtauschtages leider nur am Rande mitbekommen, finde es aber trotzdem natürlich absolut

Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker

Zitat von bayern-nerv

.. lieber bk, für die Entzifferung, dann werde ich den dazugehörigen Brief gleich mal im passenden thread zeigen.

... ja, und das 5:0 habe ich wegen unseres Großtauschtages leider nur am Rande mitbekommen, finde es aber trotzdem natürlich absolut

Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker

Hallo Ihr zwei,

auch als nicht Gladbacher....meinen Glückwunsch zu dem TOP Ergebniss

liebe Sammlerkollegen,
ich zeige hier eine Ganzsache U20A von Preußen, die am 26.11. von WRESCHEN nach SCHRODA ging. Der Umschlag ist wohl beschädigt angekommen, so dass der Postbote in Schroda ihn neu versiegelt hat.
Ich kann den Vermerk des Postboten auf der Rückseite nicht vollständig entziffern. Wer kann helfen?
beste Grüße
preussen_fan
Erwin W.

Lieber Erwin,

tolles Stück - ich liebe solche Briefe!

"Defect eingegangen amtl(ich) verschlossen Unterschrift I Unterschrift II Postbote".

Hier kann man auch schön das sog. 4-Augen-Prinzip sehen ... der hat Klasse!

Zitat von bayern klassisch

Hier kann man auch schön das sog. 4-Augen-Prinzip sehen

Was ist damit gemeint Ralph?
Danke A.

Hallo Adriana,

das nicht einer allein etwas macht, sondern dass ein Zweiter mit dabei sein muss, um zu überwachen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Daher 4-Augen-Prinzip - damit man später sagen kann, es wurde nichts aus dem Brief genommen oder der Brief wurde nicht gelesen. Hätte nur einer das festgestellt, hätte er den offenen Brief plündern, oder zumindest lesen können. Das galt es zu vermeiden.

Lieber Ralph,
danke für die Übersetzung. Ich mag auch solche Briefe und ich finde, sie lockern meine Stempelsammlung auf, wenn neben dem zu zeigenden Stempeltyp auch noch eine Besonderheit gezeigt wird.
Beste Grüße
Erwin W.

Hallo Ralph,
jetzt sehe es, zwei Unterschriften = vier Augen
LG A

Hallo,

ich bitte um Eure Hilfe bei folgender Anschrift:

dem Grafen Max von Kag... in Rig.... , Großherzogtum Baden

Vielen Dank im voraus und viele Grüße
kantonal

Hallo kantonal,

"Seiner Hochgeboren dem Grafen Max von Kageneck in Rigollsau Großherzogthum Baden".

https://de.wikipedia.org/wiki/Kageneck_%28Adelsgeschlecht%29

Hallo zusammen,

dieser Brief lag in Essen ganz traurig vor mir und wollte wieder zurück nach Kleve. Da habe ich mich seiner erbarmt und ihn mitgenommen.

Allerdings brauche ich Hilfe bei der Entzifferung. Am meisten Probleme bereiten mir die Gewichte der 4 Pakete. Wer kann mir das erklären?
Zu den übrigen Angaben bitte ich um Bestätigung oder Korrektur:

An
das Königliche Wohllöbliche Land und Stadt Gericht
zu
Iserlohn

herrschaftliche Hipothequen
Einrichtungs Sachen /:gez:/ B: # F:

nebst 4. Paquet Hipotheken
Papier

es dankt für eure Hilfe

Dieter

PS: Auf der Rückseite ist nur ein Papier-Siegel des Klever Gerichts.

Guten Morgen Dieter

hier die Gewichte der Pakete:
No 1 - 11 Pfund 2 Loth
No 2 - 12 Pfnd 16 Loth
No 3 - 12 Pfund 2 Loth
No 4 - 12 Pfund 6 Loth

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf

Hallo Ulf,

vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich war sofort der Meinung, daß es sich beim Gewicht um 11 bzw. 12 Pfund handelt. Als ich den Brief am Stand der Preussen (ich war den Tag mit auf dem 'Stand') zeigte, meinte ein sehr erfahrener Sammlefreund zu meinem Erstaunen, es seien 128 Pfund. Das hat mich dann doch sehr erstaunt. Ein solches Gewicht wäre nicht von der Post transportiert worden.
Essen war übrigens für unsere ArGe recht erfolgreich: 5 Anträge auf Mitgliedschaft, eventuell auch ein Sechster.

beste Grüße

Dieter

Hallo Dieter

Pakete wurden in Preussen eigentlich bis 40 Pfund angenommen, aber auch höhere Gewichte sind möglich und auch bekannt. In Württemberg waren es sogar 150 Pfund und wenn sowas aufgegeben wurde, konnte sogar die preussische Post damit zu tun haben.
Bei der 120.Felzmann Auktion Los 2710 wurde mal dieser Brief von Carlsruhe nach St. Petersburg 1854 angeboten. Das Paketgewicht von fast 135 Pfund ist schon beachtlich und er ist sicher durch Preussen gelaufen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf

Lieber Magdeburger,

unglaublich - ich frage mich, wie sie das "gehandelt" haben ...