Das sind aber zwei sehr feine Belege!
Glückwunsch!
Das sind aber zwei sehr feine Belege!
Glückwunsch!
Danke, BadenundBayern, gehören aber nicht mir, sondern einem lieben Freund mit riesiger Schweiz-Sammlung (der auch Incoming-Mail sammelt).
Dann Danke fürs Zeigen
Gerne doch! Wenn du Rosinen der Schweiz zu Hunderten aufgezogen mit 1A - Text schauen möchtest, kannst du im Ordner "Schweiz" schauen - das ein oder andere könnte da noch vorhanden sein, das du noch nicht gesehen hast.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Briefhülle von Altbreisach mit Aufgabestempel "ALTBREISACH.R.1." an die großherzoglich Badische Rheingränz Berichtigungs Commission in Basel (Schweiz). Zu dieser Großherzoglich Badischen Rheingrenze Berichtigungscommission in Basel finde ich nichts. Auch zum Jahr des Briefes kann ich nichts sagen. Der Stempel war von 1802 bis 1825 in Verwendung.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
etwas habe ich gefunden:
https://www.badische-zeitung.de/ausstellung-vo…-145169252.html
Dieter
Lieber Dieter,
herzlichen Dank.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Dienstbrief vom großherzoglichen Bezirksamt Überlingen (Baden) nach Rorschach (Schweiz) vom 10. Februar 1844. Ankunft am 12. Februar 1844. Überlingen, sowie Rorschach lagen am Bodensee und waren Landungsstationen der Badischen und Bayerischen Bodensee-Dampfschifffahrts-Gesellschaften. Nachdem der Brief siegelseitig auch einen Stempel von St. Gallen hat, wurde dieser Brief nicht mit einen Schiff, sondern auf dem Landweg von Überlingen bis St. Gallen und von da bis Rorschach befördert. Warum das ?. Im Rundbrief Nr. 520 vom Februar 2021 des DASV "Die Leitwegänderungen im Seekreis (Bodensee) 1850 - 1859" von Rainer Brack, schreibt dieser: "Die Streitereien, die 1842 dazu führten, dass der 1837 geschlossene badisch-bayerische Gemeinschaftsvertrag gekündigt wurde, veranlaßte die Bayern dazu, Konstanz nicht mehr anzufahren. Erst im Winter 1846/47 konnten die drei Schifffahrtsunternehmen am Bodensee eine Einigung erzielen und einen gemeinsamen Fahrplan erstellen." Der badische Dampfer Leopold fuhr nur zwischen Ludwigshafen, Überlingen und Meersburg nach Konstanz und zurück. Außerdem war der 10. Februar 1844 ein Samstag und lt. Fahrplan (aus dem genannten Artikel) nur eine Dampferfahrt von Rorschach nach Lindau um 7 Uhr Morgens und am Sonntag nur eine Fahrt von Lindau nach Rorschach um 5 Uhr Morgens; dann um 9 Uhr Morgens von Rorschach nach Konstanz; und noch 12 Uhr Mittags von Konstanz nach Ludwigshafen; Erst am Montag ging dann eine Dampferfahrt um 6 Uhr Morgens von Ludwigshafen nach Überlingen, Meersburg, Uttwyl nach Rorschach. usw. Mit dem Dampfschiff wäre der Brief also erst am Montag, den 12. Februar in Überlingen auf die Fahrt gegangen. Wäre aber auch am selben Tag in Rorschach angekommen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
ein super Brief, der uns wieder einmal zeigt, daß die damaligen Postler in der Regel die möglichen Beförderungswege und deren Laufzeiten genau kannten.
liebe Grüße
Dieter
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief aus Endenburg (Baden) vom 5. Juli 1851, in Schopfheim (Baden), als Frankobrief (2 Kreuzer) aufgegeben, nach Großbasel (Basel - Schweiz).
Liebe Grüße,
Hermann
Hallo Freunde,
ich habe hier eine Privatbrief aus Karlsruhe vom 6. Dec. (18)49 nach Genf in der Schweiz. Geschrieben wurde der Brief bereits am 4ten 12bre 1849 in Hochstetten, das nördlich von Karlsruhe liegt. Der Schreiber war offensichtlich noch sehr jung, da der linke Rand und die Zeilen mit Bleistift vorgezeichnet wurden. Gerichtet ist das Schreiben an
Monsieur
Briquet fils négociant
Rue de la Cité
Genève
Es ist das Schreiben eines Sohnes an seinen Vater (Seiten 1+2) und den Bruder (Seite 3).
Was ist die Taxe? 9 xr für Baden ist klar, Auslage 10 + 12 für die Schweiz, was 22 zu zahlende ausmacht. Aber was? Wurde bis Genf in Kr. gerechnet?
Dieter
.... und noch einmal Baden in die Schweiz:
Dieser Brief wurde am 24.5.(1859) in Zell am Hammerbach aufgegeben und lief nach Bern. am 25.5. war er mit der badischen Eisenbahn nach Süden unterwegs, wo er am gleichen Tag in der Briefexpedition Basel ankam. Am 26.5. wurde Bern erreicht.
Ich verstehe nicht, warum bis zur Grenze 6 xr anfielen. Ob denn noch Blätter eingelegt waren.
In Bern waren 40 Rappen zu zahlen.
Lieber Dieter,
1. Brief 10x für Baden und 12x für Transite durch die CH bis zur Grenze Genf = 22x.
Dann Endporto 9 Decimes = 26x für den Empfänger.
2. Brief 6x für Baden und 6x = 20 Rappen für die CH im 2. Rayon.