• Zitat:

    "Es handelt sich bei dieser Abbildung um ein Musterbild, der original gelieferte
    Artikel kann davon abweichen, da er mehrfach vorhanden ist. Bei gestempelten Ausgaben
    kann die Abstempelung variieren
    ."

    Echt krass ! ;( X(

  • wie gesagt, ich wollte gerade SOFORT KAUF drücken, da sah ich 1 von 3................
    Wenn vorhanden würde ich alle drei kaufen!!!!
    Und daraus einen Übersee Brief BEMPFLINGEN basteln! 8):cursing:

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich

    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Hallo minimarke,

    Wie in der Beschreibung bereits angegeben,
    handelt es sich um eine Beispielabbildung.
    Da diese Marke bereits verkauft ist,
    wird eine andere geliefert.

    - markenjoker

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich

    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Hallo zusammen,

    hallo Peter, hallo Helmut,

    also auf den zweiten aber besonders nach den dritten Blich halte ich diesen Beleg durchaus für echt so gelaufen und auch sammelwürdig.
    Erklärungsversuch: die Marke war schlecht verklebt (siehe auch die umgebogene Ecke oben rechts) und wurde irgendwann bei der weiteren Behandlung abgerissen. Hätte man versucht diesen Teil wieder anzukleben, hätte der Verdacht eines Betruges aufkommen können. Um die nun fehlende Stempelnummer zu dokumentieren, wurde ein zweiter Nummernstempel abgeschlagen. Ich finde nicht das ein Filutelist hier etwas produziert hat. Mir erscheint der Beleg durchaus authentisch.

    Grüße aus Frankfurt
    hasselbert

    Zu diesem Preussen-Brief von Düren ist zu sagen, dass er aus einer umfangreichen Korrespondenz an einen Friedrich Prym stammt, die in den letzten Wochen bei ebay versteigert wurde. (Dieser Prym scheint ein nicht unbedeutender Mathematiker gewesen zu sein) Kennzeichnend für diese Briefe ist, dass die meisten mit dem Zweikreisstempel in sog. Aachener Sonderform mit Zierstück von Düren abgestempelt sind. Dabei sind das Datum und die Uhrzeit im Innenkreis quadratisch angeordnet. Diese Stempelform gibt es nur vo Düren,Erkelenz, Gemünd, Haaren, Kohlscheidt, Loevenich, Malmedy und Nideggen. Außer von Düren und Malmedy sind diese Stempel selten.
    Bei dem im Forum diskutierten Brief ist nun zusätzlich zum Aufgabestempel der eigentlich nur zur Entwertung der Marken gedachte Nummernstempel aufgesetzt. Die Marke war auch mit diesem Nummernstempel (355) entwertet. Es wurde aber mehr als die Hälfte der Marke abgerissen. Dadurch ist die Qualität des Briefes natürlich mangelhaft. Wenn man aber die Theorie von hasselbert als richtig annimmt, hat der Postbeamte gerade wegen der beschädigten Marke den Nummernstempel zusätzlich aufgesetzt.
    Es gibt einige, nicht so viele Briefe, bei denen die blanko Verwenung von Nummernstempel vorkommt. Entweder sie wurden von besonders eifrigen Postbeamten noch einmal neben dem nicht deutlich lesbaren Entwertunsstempel gesetzt (sieh Krauß Nummernstempel Seite 37), oder er wurde als Packkammerstempel oder auf der Rückseite als Verschlusssiegel verwendet.
    Der Stempel ist übrigens kein philatelistisches Produkt. Er wurde zur gleichen Zeit und nicht erst nachträglich auf den Brief gesetzt. Stempelfarbe und der etwas ölige Abdruck stimmen überein.
    Jedenfalls bekommt der Brief einen Platz in meiner Sammlung unter der Rubrik "unvorschriftsmäßig verwendete Nummernstempel".
    preussen_fan

    viele Grüße
    Erwin W.
    preussen_fan

  • Hallo zusammen,

    hallo preussen fan,

    jetzt fehlen nur noch die Abbildungen aus der von Dir zitierten "Krauss-Bibel" und in guter Auflösung auch der Brief mit der Detailansicht der abgerissenen Marke.

    Grüße aus Frankfurt
    hasselbert

  • also auf den zweiten aber besonders nach den dritten Blich halte ich diesen Beleg durchaus für echt so gelaufen und auch sammelwürdig.
    Erklärungsversuch: die Marke war schlecht verklebt (siehe auch die umgebogene Ecke oben rechts) und wurde irgendwann bei der weiteren Behandlung abgerissen. Hätte man versucht diesen Teil wieder anzukleben, hätte der Verdacht eines Betruges aufkommen können. Um die nun fehlende Stempelnummer zu dokumentieren, wurde ein zweiter Nummernstempel abgeschlagen. Ich finde nicht das ein Filutelist hier etwas produziert hat. Mir erscheint der Beleg durchaus authentisch.

    Zu diesem Preussen-Brief von Düren ist zu sagen, dass er aus einer umfangreichen Korrespondenz an einen Friedrich Prym stammt, die in den letzten Wochen bei ebay versteigert wurde. (Dieser Prym scheint ein nicht unbedeutender Mathematiker gewesen zu sein) Kennzeichnend für diese Briefe ist, dass die meisten mit dem Zweikreisstempel in sog. Aachener Sonderform mit Zierstück von Düren abgestempelt sind. Dabei sind das Datum und die Uhrzeit im Innenkreis quadratisch angeordnet. Diese Stempelform gibt es nur vo Düren,Erkelenz, Gemünd, Haaren, Kohlscheidt, Loevenich, Malmedy und Nideggen. Außer von Düren und Malmedy sind diese Stempel selten.
    Bei dem im Forum diskutierten Brief ist nun zusätzlich zum Aufgabestempel der eigentlich nur zur Entwertung der Marken gedachte Nummernstempel aufgesetzt. Die Marke war auch mit diesem Nummernstempel (355) entwertet. Es wurde aber mehr als die Hälfte der Marke abgerissen. Dadurch ist die Qualität des Briefes natürlich mangelhaft. Wenn man aber die Theorie von hasselbert als richtig annimmt, hat der Postbeamte gerade wegen der beschädigten Marke den Nummernstempel zusätzlich aufgesetzt.
    Es gibt einige, nicht so viele Briefe, bei denen die blanko Verwenung von Nummernstempel vorkommt. Entweder sie wurden von besonders eifrigen Postbeamten noch einmal neben dem nicht deutlich lesbaren Entwertunsstempel gesetzt (sieh Krauß Nummernstempel Seite 37), oder er wurde als Packkammerstempel oder auf der Rückseite als Verschlusssiegel verwendet.
    Der Stempel ist übrigens kein philatelistisches Produkt. Er wurde zur gleichen Zeit und nicht erst nachträglich auf den Brief gesetzt. Stempelfarbe und der etwas ölige Abdruck stimmen überein.
    Jedenfalls bekommt der Brief einen Platz in meiner Sammlung unter der Rubrik "unvorschriftsmäßig verwendete Nummernstempel".
    preussen_fan


    jetzt fehlen nur noch die Abbildungen aus der von Dir zitierten "Krauss-Bibel" und in guter Auflösung auch der Brief mit der Detailansicht der abgerissenen Marke.


    hallo hasselbert,
    nachfolgend zwei scans des besagten Briefes. Die Fotos aus "Kraus-Nummernstempel" stelle ich erst ein, wenn ich die copyright-Genehmigung eingeholt habe
    Grüße
    preussen_fan

  • Hallo zusammen,

    hallo preussen fan,

    der Empfänger "Prym" gehörte vielleicht zu der Druckknopf-Dynastie aus Düren :?: :?:

    Auch nach genauererm Studium der "abgerissenen" Marke bin ich der Auffassung, dass dieser Beleg durchaus authentisch ist. Nochmals herzlichen Glückwunsch zu dem außergewöhnlichen Beleg.

    Grüße aus dem verregneten Fankfurt
    hasselbert

  • Hallo zusammen,

    hallo preussen fan,

    der Empfänger "Prym" gehörte vielleicht zu der Druckknopf-Dynastie aus Düren :?: :?:

    hallo hasselbert,
    ich habe im Moment nicht die Muße, die beiden Briefe aus der Prym Korrespondenz zu entziffern. Aber dieser Brief mit den blanko-Nummernstempel stammt vom April 1859 und die Mutter schreibt an Friedrich Prym nach Elberfeld (bei Herrn Professor Clausen), dass der Vater keine Zeit zm Schreiben habe und sie das gerne übernehmen würde.
    Meiner Meinung nach hat dieser Friedrich Prym in Elberfeld eine höhere Schule besucht und ist bei Professor Clausen untergekommen. Ab Herbst 1859 dürfte es keine Briefe mehr nach Elberfeld geben, da laut Wikipedia:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Prym
    Friedrich Prym ab dem Wintersemester 1859 in Berlin Mathematik studiert hat. Die Geburtsdaten könnten passen: 28.September 1841 in Düren. Somit war Friedrich 1859 18 Jahre alt und fing sein Studium an.
    Grüße von preussen_fan

    Auch nach genauererm Studium der "abgerissenen" Marke bin ich der Auffassung, dass dieser Beleg durchaus authentisch ist. Nochmals herzlichen Glückwunsch zu dem außergewöhnlichen Beleg.

    Grüße aus dem verregneten Fankfurt
    hasselbert


    hallo hasselbert,
    nachfolgend zwei scans des besagten Briefes. Die Fotos aus "Kraus-Nummernstempel" stelle ich erst ein, wenn ich die copyright-Genehmigung eingeholt habe
    Grüße
    preussen_fan

    viele Grüße
    Erwin W.
    preussen_fan

    Einmal editiert, zuletzt von preussen_fan (20. Mai 2013 um 16:55)

  • Hallo

    sehr interessante Diskussionsrunde.
    Im Internet habe ich einen Artikel über Doktor Clausen gefunden der wohl später Professor am Gymnasium in Elberfeld geworden ist.

    Friedrich Engels
    Briefe aus dem Wuppertal
    Geschrieben im März 1839.

    "Das Gymnasium in Elberfeld ist in sehr bedrängten Verhältnissen, aber anerkannt eins der besten im preußischen Staat. Es ist Eigentum der reformierten Gemeinde, hat von ihrem Mystizismus wenig zu leiden, weil die Prediger sich nicht darum bekümmern und die Scholarchen nichts von Gymnasialsachen verstehen; desto mehr aber von ihrer Knauserei. Diese Herren haben nicht die geringste Idee von der Vorzüglichkeit der preußischen Gymnasialbildung, suchen der Realschule alles, Geld wie Schüler, zuzuwenden und werfen doch dem Gymnasium vor, daß es durch Schulgeld seine Auslagen nicht einmal decken könne. Es wird jetzt unterhandelt, daß die Regierung, der es sehr darum zu tun ist, das Gymnasium übernimmt; käme es nicht dazu, so mußte es in wenigen Jahren aus Mangel an Mitteln suspendiert werden. Die Lehrerwahlen liegen jetzt auch in den Händen der Scholarchen, Leute, die zwar einen Posten sehr korrekt ins Hauptbuch übertragen können, aber von Griechisch, Latein oder Mathematik keine Idee haben. Das Hauptprinzip ihrer Wahl ist: lieber einen reformierten Stümper als einen tüchtigen Lutheraner oder gar Katholiken zu wählen. Da aber unter den preußischen Philologen weit mehr Lutheraner als Reformierte sind, haben sie diesem Prinzipe fast nie recht folgen können.
    Dr. Clausen, dritter Oberlehrer, ohne Zweifel der tüchtigste Mann in der ganzen Schule, in allen Fächern bewandert, in der Geschichte und Literatur ausgezeichnet. Sein Vortrag ist von seltener Anmut; er ist der einzige, der den Sinn der Poesie in den Schülern zu wecken weiß, den Sinn, der sonst elendiglich verkümmern müßte unter den Philistern des Wuppertales. Als Schriftsteller ist er meines Wissens nur in einer Programm-Dissertation: »Pindaros der Lyriker« aufgetreten, die ihm einen großen Ruf unter den Gymnasiallehrern in und außerhalb Preußen gemacht haben soll. In den Buchhandel ist sie natürlich nicht gekommen."

    Quelle: http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_413.htm

    und noch etwas von Paul Deussen aus seiner Gymnasialzeit in Elberfeld 1857-59.

    "Da wir durch Petry in den alten Sprachen nicht genügend gefördert worden waren, so erhielten wir nach unserer Versetzung in die Obertertia als Ordinarius den Professor Clausen, einen der ältesten und erfahrensten Lehrer der Schule, welcher in einer fast magischen Weise die Schüler an seine Lehre wie an seine Person zu fesseln wußte. Klein von Gestalt, mit stark ergrautem Haar und Bart, mit lebhaftem, durchdringendem Blicke, so trat er uns entgegen, und alles was er sagte, war Geist und Leben. Wenn er gelegentlich von seinem Xenophon abschweifte und aus dem Hundertsten ins Tausendste kam, so wußte er in uns den Sinn für alles Große und Schöne mächtig zu beleben. Eine Unbotmäßigkeit kam bei ihm so gut wie nie vor, und doch strafte[53] er eigentlich niemals. Ich hatte damals eine Neigung zum Pathos auf Kosten des richtigen Verständnisses. So hatte ich im Deutschen eines Tages die Schillersche Strophe: »Freiheit liebt das Tier der Wüste« usw. zu lesen und führte dies mit Begeisterung, jedoch mit unrichtiger Betonung aus. Die stillschweigende Geringschätzung, welche Clausen meiner rhetorischen Leistung entgegenbrachte, war für mich eine empfindliche, aber heilsame Belehrung. Noch tiefer erschütterte er mich durch einige mir ins Ohr geraunte Worte, welche niemand außer mir zu hören bekam. Wir waren nämlich in unserm Logis doch allzusehr uns selbst überlassen, und so mochte es wohl geschehen, daß ich in Reinhaltung von Gesicht und Händen nicht immer die nötige Sorgfalt beobachtete. Hierauf machte Clausen, indem er zur Durchsicht der Hefte unsere Reihen durchwanderte, durch wenige zugeflüsterte Worte aufmerksam, welche mich vor keinem andern, um so mehr aber vor mir selbst beschämten. Glühend vor Scham kam ich aus den Morgenlektionen nach Hause, begab mich sofort mit Seife und Handtuch zu der im Hofe stehenden Pumpe, und nun ging es an ein Waschen, Reiben und Scheuern, wie es wohl selten vorkommen mag. Derselben Prozedur unterzog ich mich nochmals nach dem Essen, und als ich nachmittags ins Gymnasium trat, da war wohl keiner zu sehen, der sauberer als ich gewesen wäre. Die Wirkung jener wenigen Worte des Lehrers erstreckte sich auf lange Zeit, ja, ich kann sagen, auf mein ganzes Leben."

    Quelle: http://www.zeno.org/Philosophie/M/…it+in+Elberfeld

    Liebe Grüße

    Harald

    Wein- und Sektstadt Hochheim am Main


    3 Mal editiert, zuletzt von guy69 (20. Mai 2013 um 17:54)

  • In meinem anderen Prym-Brief habe ich den Namen der Mutter als Absender gefunden. Es ist eine E. Prym. Das passt auch auf die Angaben bei Wikipedia : Mutter war Ernestine geborene Schoeller. Außerdem schreibt die Mutter immer: mein lieber Fritz, in der Adresse steht aber immer Friedrich. Der Mathematiker Prym hieß tatsächlich Friedrich Emil Fritz Prym.
    preussen_fan

    viele Grüße
    Erwin W.
    preussen_fan

  • Hier noch der scan des anderen Prym Briefes. Es handelt sich um einen (bar frankierten) Porto-Brief. Das heißt Friedrich Prym musste als Empfänger die 1 Silbergroschen zahlen (blau ausgeworfene Beträge waren vom Empfänger zu bezahlen, rot ausgeworfene Beträge wurden vom Absender bezahlt = Frankobrief).
    Übrigens gibt es den Zweikreisstempel in Aachener Sonderform mit Zierstück von Düren mit stumpfen und spitzem Zierstück. Der zweite scan zeigt das spitze Zierstück.


  • hallo hasselbert,
    nachfolgend zwei scans des besagten Briefes. Die Fotos aus "Kraus-Nummernstempel" stelle ich erst ein, wenn ich die copyright-Genehmigung eingeholt habe
    Grüße
    preussen_fan

    Zitat von »preussen_fan«


    also auf den zweiten aber besonders nach den dritten Blich halte ich diesen Beleg durchaus für echt so gelaufen und auch sammelwürdig.
    Erklärungsversuch: die Marke war schlecht verklebt (siehe auch die umgebogene Ecke oben rechts) und wurde irgendwann bei der weiteren Behandlung abgerissen. Hätte man versucht diesen Teil wieder anzukleben, hätte der Verdacht eines Betruges aufkommen können. Um die nun fehlende Stempelnummer zu dokumentieren, wurde ein zweiter Nummernstempel abgeschlagen. Ich finde nicht das ein Filutelist hier etwas produziert hat. Mir erscheint der Beleg durchaus authentisch.

    Zitat von »hasselbert«


    jetzt fehlen nur noch die Abbildungen aus der von Dir zitierten "Krauss-Bibel" und in guter Auflösung auch der Brief mit der Detailansicht der abgerissenen Marke.

    hallo hasselbert,
    nachfolgend zwei scans des besagten Briefes. Die Fotos aus "Kraus-Nummernstempel" stelle ich erst ein, wenn ich die copyright-Genehmigung eingeholt habe
    Grüße
    preussen_fan


    hallo hasselbert,
    nachfolgend zwei scans des besagten Briefes. Die Fotos aus "Kraus-Nummernstempel" stelle ich erst ein, wenn ich die copyright-Genehmigung eingeholt habe
    Grüße
    preussen_fan

    hallo hasselbert,
    hier nun das Foto aus Krauß, preussische Nummernstempel, Seite 37:
    Grüße preussen_fan

  • Ich habe mir heute, im Urlaub hat man ja Zeit, das Bewertungsprofil des "Lieferanten" etwas genauer angesehen.
    Ich muß feststellen dass die Wahrnehmung der einzelnen Sammler sehr streut!
    Die einen bewerten Positiv für Marken die nicht der Abbildung entsprechen, die anderen Neutral und nur einer hatte den Mut die Rote Karte zu zeigen Alles Bestens.
    Ich denke damit kann ein Versandhändler leben, und stolz sagen: Ich habe doch 99,2% POSITIV!!!
    Im übrigen steht beim Stein des Anstoßes immer noch ein falsches, und damit irreführendes, Bild! Nicht lieferbare Marke

    Ist ja auch sehr aufwendig und schwer so etwas zu ändern! :(

    Schönen Feiertag von der Nordsee

    Ulrich

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich

    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Hallo zusammen,

    hallo Schorsch,

    von Donauwörth nach Regensburg sind es rund 14 Meilen. Also wird hier die so extrem seltene 1,5te Gewichtsstufe angeboten :D . Hier sollten aber die Spezialisten ganz hurtig zugreifen.

    Wie heißt es bei den Losbeschreibungen oft so schön: "Wegen der großen Seltenheit ist der Bug durch die Marke ohne Bedeutung."

    Grüße aus dem tatsächlich sonnigen Frankfurt
    hasselbert

  • Hallo Pälzer,

    vlt. ein seltenes Stück aus der blauen Periode von Picasso? :thumbup:

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • ...könnte hinkommen, könnte hinkommen, müsste dann aber weit in die Vorschulphase gefallen sein...

    + Gruß !

    vom Pälzer :D

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • ... gut, dann eben aus der ganz, ganz frühen blauen Phase - er konnte ja nicht früh genug mit dem Malen anfangen. :D

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.