mit dem Auszug ist doch gleich auch Werbung für den neuen Katalog gemacht
Lieber Will,
da wird es bald noch an ganz anderer Stelle Vorabdruck und Werbung geben. Lasst Euch überraschen!
Liebe Grüße von maunzerle
mit dem Auszug ist doch gleich auch Werbung für den neuen Katalog gemacht
Lieber Will,
da wird es bald noch an ganz anderer Stelle Vorabdruck und Werbung geben. Lasst Euch überraschen!
Liebe Grüße von maunzerle
passt sehr gut in deinen Katalog, in dem einige alte Zöpfe abgeschnitten werden.
Hallo Kilian,
alte Zöpfe abschneiden fand ich schon immer gut. Allerdings sollte man das mit Bedacht tun, da nicht alles Neue tatsächlich gut ist. Ich habe schon erlebt, daß das nach hinten losging.
viele Grüße
Dieter
Hallo Sammlerfreunde,
bezugnehmend auf post 1684 anbei nochmal der Plattenfehler gepunktete Linie links der großen 3.
Die Marke ist vollkommen identisch mit dem dort gezeigten Unterrrandstück. Es ist sehr schön zu erkennen, dass die Punkte bei mehr Farbauftrag schlechter zu erkennen sind. Es ist also durchaus möglich, dass der Plattenfehler nur bei weniger intensivem Farbauftrag zu sehen und bei farbkräftigen Marken hingegen gar nicht zu erkennen ist.
Gruß
bayernjäger
Alle zuletzt gezeigten Marken mit diesem PF haben zwei extrem nach außen gezogene untere Ecken...
Liebe Sammlerfreunde,
ist das ein Plattenfehler ?
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Hermann,
da ist ein Vorderseitig aufliegender Seidenfaden nach dem Druck abgefallen.
Vorderseitige Seidenfaden sind herstellungsbedingte Papierfehler.
Beste Grüße
Will.
Lieber Will,
herzlichen Dank.
Beste Grüße,
Hermann
Siehe meinen Post zuvor, da hat die Marke auch einen vorderseitigen Seidenfaden. Der ist aber noch vorhanden. Und nun stell dir vor, man würde diesen rausziehen…
Herzlichen Dank.
Beste Grüße,
Hermann
Hallo,
auf der Rückseite der 3 Kreuzer rot mit dem off MR 661 von Brand in der Oberpfalz haben sich anscheinend zwei Sammler mit Besitzerzeichen verewigt.
Das kennen wir von früheren Sammlergenerationen.
Solange das Zeichen nicht auf der Vorderseite durchscheint, oder auf Originalgummi signiert wurde, stören die Zeichen nicht. Besitzerzeichen gehören zur Geschichte der Philatelie.
Gruss Kilian
Hallo Sammlerfreunde,
der Brief von 311 Memmingen Sc nach Dietmannsried vom 2. Januar 1867 ist frankiert mit Sem Nummer 9c, gepr. Stegmüller.
Der Druck mit abgerundete linke untere Markenecke ist im Elster Bogen auf der Position B44 zu finden.
Als Beispiel für einen Schlechtstempler findet der Brief Platz in meine Mühlradsammlung.
Mit dem stark abgenutzten geschlossenen Mühlradstempel 311 war schon Mitte der 60er Jahre kein sauberer Abschlag mehr möglich.
Der nachfolgende offene MR 311 kam nach bisher vorliegenden Daten erst ab Juli 1867 zum Einsatz.
Gruss Kilian
Hallo Kilian,
sehr schönes Stück für deine Sammlung.
Schöne Grüße
Volker
Auch der Brief von 711 Altmannstein in der Oberpfalz nach Regensburg vom 23. November 1866 ist frankiert mit der Sem Nummer 9c, 3 Kreuzer weinrot, trockener Druck.
Der Verlauf der Einfassungslinien passt zu dem Druckbild auf der Position A13 im Elster Bogen, aber soweit erkennbar nicht der Verlauf der Schnittlinien.
Seit post 1684, hier im Thread der 3 Kreuzer rot, wissen wir, dass es zwei Auflagen von der letzten Platte der 3 Kreuzer rot gegeben haben muss. Möglich dass die 9c bei beiden Auflagen vorkommt, und sich deshalb zwar das Druckbild einer 9c im Elster Bogen finden lassen muss, die Bogenposition, und damit der Verlauf der Schnittlinien, von der Position im Elster Bogen aber abweichen kann.
Ui, Ui, Ui, Ui, Ui, Ui, Volker!
... ein Klassepaar!
Lieber Volker,
dieses Paar würde ich so schnell wie möglich aus der toxischen Kunststoffumgebung entfernen, sonst ist es irgendwann nicht mehr so schön rot.
Vor Kurzem kam dieses Stück durch Tausch in meine Heimatsammlung (danke Augsburger )
Optisch ist er ein echtes Schmuckstück. Der Dorfener Pfarrer schrieb an seinen Amtsbruder in Lengdorf, wie Dorfen im Bezirksamt Erding gelegen. Lengdorf gehörte zum Bestellbezirk von Isen, allerdings vermerkte eine weitere Hand »b Erding«. Der Brief ging auf eine kleine Reise durch die nähere Umgebung:
Aufgegeben am 8. Juli 1865 in Dorfen, war er – warum auch immer – am 10. Juli zunächst in Lohhof (heute Unterschleißheim), am gleichen Tag in Erding (oder umgekehrt) und am 11. Juli wieder in Dorfen. Isen hat sich nicht mehr rückseitig verewigt, aber anscheinend wurde der Brief schließlich korrekt zugestellt.
Lieber Dietmar,
der Halbkreisstempel sieht aus, als hätte er schon 4 bis 5 Stunden auf dem Buckel, also fast neu. Glückwunsch zu diesem Irrläuferle.