Die "Qualitätsfrage"

  • Im übrigen ist mir in letzten Jahren oft aufgefallen, dass bei seltenen MR-Stempeln die Preise im Sem-Handbuch oft weit hinter den tatsächlich erzielten Auktionspreisen zurückbleiben.


    Hallo Bayern-Kreuzer,
    diese Aussage trifft auch auf Markenbriefe zu. Als bekennender MiNr 2-Fan, der schon viele blaue 3er-Briefe über ebay ersteigert hat, kann ich mich z.T. nur wundern, dass auch Briefe aus München, Nürnberg etc - also aus Orten, wo von Stempelseltenheit nicht die Rede sein kann - Preise von 100 - 300% Sem erzielen.
    Verrückte must have-Sammler? Zeit für Herrn Sem, da mal preislich über die (Hand-)Bücher zu gehen?

    Beste Grüsse vom
    µkern

    • Offizieller Beitrag

    Hallo mauzerle

    Darf ich wieder etwas philosophisch antworten?

    Bayern klassisch hat natürlich recht wenn er an die Verhältnisse zwischen Angebot und Nachfrage hindeuten. Es ist aber ein Bisschen mechanisch jeder Kauf mit dieser Erklärung zu beschreiben. Es erklärt eine mögliche Marktwert, ist aber eher eine momentane Transaktionswert. Auch deswegen kann ein Katalog/Buch wie Sem oder andere niemals alle Stempeln und Marken und die Verwendungen mit richtigen "Werten" darstellen. Und fast niemals bei tatsächliche Transaktionen ausser bei Tausche.

    Hinter jeder Kaufpreis steht am meisten die Laune der Käufer. Und entscheidend ist welche Aussagekraft meine Sammlung mit genau dieser Brief/Marke hat. Welche Ziele kann ich damit erreichen. Ein Papierstück mit Stempel ist in sich wenig wert. Wenn ich etwas mit diesem Papierstück und Stempel zeigen kann, wird es wertvoll, oder wenn ich damit eine grössere Meinung bauen kann. Eine Sammlung spiegelt in manche Fälle mich selbst. Hier muss man aber nicht psychologisch denken. Es gibt viele andere Masstaben als die Psychologie.

    So zu deine Frage. Ich finde dein Briefstück toll. Eine ästhetisches Stück Papier mit Stempel die immer eine Geschichte erzählen kann vorbei die Philatelie. Eine gute Werbung für die Philatelie weil es zieht die neugierigen an sich. Ich finde hier 145 Euro ganz in Ordnung :), ja sogar günstig. Und glaube ich, diese Briefstück steht für mich am besten allein auf eine Seite ohne störende Kräfte.

    So kann man auch beantworten. ;)

    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo mikrokern,

    ich habe mich bei den Preisen für bessere MR-Stempel etwas unklar ausgedrückt. Ich meinte hier insbesondere die Preise, die für Briefe erzielt werden. Ich könnte eine ganze Reihe von Beispielen aus Auktionskatalogen der letzten Zeit heraussuchen, wo die erzielten Preise mit den Sem-Peisen nicht mehr das geringste zu tun haben.


    Hallo maunzerle,

    Glückwunsch zu dem sehr schönen Stück - Deine 4 II3 mit der PA-Stempel von Zell. Schöner gehts ja schon nicht mehr. Insofern finde ich auch den Preis völlig in Ordnung. Es ist schon ein Unterschied, ob man eine lose Marke mit einem Teilabschlag eínes PA-Stempels (anders geht es ja gar nicht) oder ein schönes Briefstück mit einem vollen und glaskaren Abschlag kauft.

    Das es trotzdem auch schon mal billiger geht, möchte ich mit meinem Briefstück mit dem PA-Stempel von Absberg zeigen:
    Das Stück konnte ich im letzten Jahr bei ebay in einem Sammellos für 9,09 € einschl. Porto kaufen. Und von den 5 oder 6 anderen Marken des Loses konnte ich auch noch 2 weitere gebrauchen.
    Solche Käufe entschädigen dann für die Käufe, bei denen man mal (vermeintlich) zuviel zahlen musste.

    Viele Grüße
    bayern-kreuzer

  • Hallo zusammen!

    Ich wage hier an dieser Stelle mal ein kurz-knappes philosophisch-poetisches Resümee:

    Was maunzerle hier zeigt mal schnell,
    ein klasse Briefstück, ist aus Zell,
    ein Super-Stempel - oh B.P.,
    in dieser Qualität ich seh´,
    das Sammlerherz fast explodier´n,
    trotz hohem Preis es kann verführ´n,
    und hasselbert, den tut´s nicht jucken,
    bei MR 1, da muß ich zucken,
    und nils, von Straubing schönes Stück,
    verhilft ihm auch zum Sammlerglück,
    die Bayern 1 ist erste Sahne,
    er hat noch mehr, so wie ich ahne,
    und bk zeigt ´nen klasse Brief,
    was stehen meine Augen schief,
    kommt maunzerle noch hinterher,
    da fällt es mir so richtig schwer,
    bei solchem Mat´rial, oh Schreck,
    ich meine Sammlung schnell versteck´!


    Schöne Grüße
    Bayern-Nerv Volker

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein, denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

    Bayernfarbenvielfaltverrückt - warum nicht?

  • Hallo Nils,

    Deinen Namen werde ich in Zukunft nur noch in einem Atenzug mit Anathon Aall undArne Naess nennen.

    Du hast in allem recht, was Du sagst.

    Hallo Bayern-Kreuzer,

    Auch Dir kann ich nur zustimmen. Mir war der Preis für dieses Stück keinesfalls zu hoch. Und über die 9 Euro für Deinen Absberger brauchen wir sowieso nicht reden, auch wenn er einer der häufigsten Postablegestempel ist.

    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo manuzerle

    Wow, kennst du Anathon Aal??? Das macht kein Norweger, ausser die Philosophen :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Der Arne Næss ist aber gross. Ich habe viel von seiner Bücher gelernt :P
    Aber in selber Atemzug? Die beiden sind doch tot :(
    ( :D :D :D :D :D )


    Hallo Bayern-Nerv

    Wieder was gutes von dir :) :) :)
    Danke.

    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo bayern-nerv,

    der Umzug von Philaforum nach hier hat deiner Reimkunst nicht geschadet - Klasse!

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo zusammen, hallo bayern-nerv,

    Deine Verse sind kurz und knapp einfach spitze :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Hallo zusammen, hallo maunzerle,

    da muß ich aber mal eine Lanze für Peter Sem brechen. Zum ersten ist die Erstellung eines Spezialkatalog der Marke "Sem" eine Knochenarbeit. Wenn man das Vorwort liest, sieht man wie viele "Bayernverückte" mitgearbeitet haben. Dieses Werk, das in vielen Jahren gewachsen, ist zu unser aller Nutzen da. Verbesserungsvorschläge nimmt Peter Sem jederzeit gerne entgegen. Wenn es um die Preise geht, sollte man berücksichtigen, dass diese nur für Marken, Briefe und Stempel der sogenannten Durchschnittsqualität gelten. Für Marken, Briefe und Stempel in der hier gezeigten Super- Hyper- Luxusqualität ist jeder Preisansatz obsolet. das sollen wir alle wissen und beachten. Und auf solche Preise kann man keinen Katalog oder Handbuch aufbauen. Nichts für ungut.

    Grüße aus Frankfurt
    hasselbert

  • Hallo bayern-nerv,

    Ich sehe Deinen netten Reim gerade erst. Das ist eine nette Auflockerung der sonst bisweilen doch recht ernsten Debatten. Vielen Dank! :thumbup:

    Hallo hasselbert,

    Du weißt, wie sehr ich Dich und auch Herrn Sem schätze, aber von dieser meiner hier geäußerten Meinung gehe ich trotzdem kein Yota weg. Ich will es mir und Euch hier nicht antun, aber ich könnte hunderte von Beispielen nennen, bei den die Preisansätze geradezu absurd niedrig sind. Im ganzen sind die Sem'schen Werke aber natürlich von höchstem Standard, so wie ich überhaupt der Meinung bin, dass die Preise in einem Katalog nur eine Marginalie sind, und nicht der Hauptzweck. Wer dies jedoch anders sieht, der mag bei manchen Preisansätzen ins Grübeln kommen.

    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo die Runde

    @hier kurz meine Meinung zu dieser Thread:

    Dass Sem einen hervorragende Buch gemacht hat, darum gibt es kein Zweifel. Dass die in Jahr 2000 angeführte Preise veraltet sein sollte, sollte auch keine überraschen. Darum geht es wohl auch nicht. Wie man sonst die Werte setzen sollte, ist eine andere Diskussion die wir in einem anderen Thread gern führen können. Es würde mich begeistern wenn wir es sachlich machen könnte und vielleicht etwas weiter bei eigenen Verständnis kommen könnte.

    Bei dieser Thread geht es überhaupt nicht um Katalogwerte, ganz im Gegenteil. Die hier gezeigte Stücke ist teils Liebhaberkäufe oder Glückskäufe die ausser jeder Katalog geht. Aber die gereichte Preise lässt sich trotzdem diskutieren. :)

    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo zusammen!

    Es ist zwar reichlich spät, noch in diesen interessanten Thread einzusteigen - ich habe ihn einfach übersehen. Leider ist mein Thema auch wenig geeignet, es in Reimform vorzutragen; darüber hinaus ist es auch schon etwas angejahrt.

    Genau weiß ich es nicht mehr, wann ich meine letzte lose Marke gekauft habe - es ist schon eine ganze Weile her. Aber vor etwas mehr als einem Jahr wäre es beinahe passiert: ein guter Bekannter aus der Baden-ArGe, der in den letzten Jahren einen gut funktionierenden eBay-Handel aufgebaut hat, stellte eine Baden Nr. 1a mit Heidelberger Ortsstempel vom 5. Mai 1851 für 1 Euro Startgebot ein.

    Schon bei meinem ersten recht zurückhaltenden Gebot stellte ich fest, dass ich nicht der einzige war, der diese wohl einmalige Marke entdeckt hatte. Aber ich wollte die Marke haben - sie sollte einen Gegenpol für meine 1a mit dem rechteckigen Ortsstempel bilden. Also legte ich ein fast 4-stelliges Angebot vor - ich wollte Ruhe haben! Trotzdem schaute ich (nicht ganz zufällig) kurz vor Angebotsende noch einmal nach der Auktion (eigentlich ein Fehler! :thumbdown: ) Da hatte mich doch einer überboten X(

    Jetzt passierte mir genau das, was man ganz besonders auch bei Realauktionen vermeiden sollte: ich ließ - bildlich gesprochen - den Finger oben: 1.400 Euro für eine reparierte Marke :!:

    Ich weiß wirklich nicht genau, ob auch in diesem extremen Fall die Zeit "alle Wunden geheilt" hätte; ich denke vielmehr, dass ich keine wirkliche Freude an der Marke gehabt hätte. Natürlich ist es im Nachhinein leicht, sich die gravierenden Reparaturen vor Augen zu halten und dankbar zu sein, dass ein anderer (den ich übrigens bis heute nicht kenne) noch verrückter war als ich, aber andererseits ... ich werde die Erinnerung daran nicht ganz los .....

    Bei StampsX gab es eine interessante Diskussion zu diesem Vorgang. Insbesondere wurde die Frage aufgeworfen, ob ohne die Reparatur, die übrigens mehrheitlich für falsch gehalten wurde, ein derart hoher Preis möglich gewesen wäre. Meine persönliche Meinung dazu: ganz sicher nicht, aber auch das optisch perfekte Stück wird unter normalen Umständen (ohne zwei Verrückte) in den nächsten 100 Jahren einen auch nur annähernd hohen Preis nicht mehr erzielen.

    Viele Grüße von balf_de

  • Hallo balf_de,

    bei "Deiner" Heidelberg-Entwertung ging es m.E. gar nicht, zumindest aber nicht primär, um die Frage der Qualität, sondern um die Bedeutung der Marke für Deine Sammlung.

    Solange "nur" die außergewöhnliche Qualität einer Marke von Bedeutung ist, kann man fast immer damit rechnen, irgendwann ein gleichartiges Stück zu finden. Ein Heimatsammler hingegen, der einen u.U. seit Jahrzehnten gesuchten Stempel angeboten findet, tut gut daran, alle Vernunftssicherungen abzuschalten. Der Stachel, eine solche Gelegenheit verpaßt zu haben, löckt ewig - ich weiß, wovon ich rede.

    Beste Grüße

    Altsax

  • Hallo balf_de,

    Wo wir nun schon mal auf das Feld der Geständnisse, Selbstzweifel und Grübeleien abgedriftet sind, muss ich mich Dir doch anschließen und gestehen, dass ich in 2010 erstmals 2 reparierte Marken gekauft habe. Die aus Bamberg ist optisch einfach eine Wucht und keine nicht-reparierte, von denen ich mit diesem Stempel auf Nr.13b allerdings auch noch nicht viele gesehen habe, konnte jemals an sie heranreichen. Sie wird daher trotz der Reparatur Eingang in meine Sammlung finden. Der Endpreis von € 212,-- ließ mich zunächst auch zweifeln. Das ist aber mittlerweile vorbei.

    An der Nr. 6 mit dem L2 von München zweifle ich noch immer. Wäre sie einwandfrei und zeigte sich so wie unten, müsste man dafür sicher € 2 - 3000,-- aufwenden, wenn es sie denn überhaupt gäbe. Ich schätze die Zahl der losen Nr. 6 mit Ortsstempel auf nicht höher als 10, Brief gibt es einen. Ich erwarb die Marke für € 80,-- lose, also noch nicht auf die Kopie eines kompletten Stempels plaziert. Diese Kopie will ich zu gegebener Zeit noch durch einen Originalblankoabdruck des Stempels ersetzten. Ob ich diese schwer reparierte Marke dann in die Sammlung aufnehme, steht aber noch in den Sternen, so groß die Stempelrarität auch ist. Da sind einfach Restskrupel da. Bereut habe ich aber auch diesen Kauf nicht.

    Viele Grüße von maunzerle

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Hallo an alle,

    Und zur Abwechslung noch was nicht-repariertes! 2I auf Briestück mit Halbkreiser Donauwörth! In meinen Augen höchster Luxus! Zuschlag bei der Württembergischen € 95,-- bei Ausruf € 100,-- (nicht für mich). Ich meine: "Günstig!" :thumbup:

    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

    Bilder

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Lieber maunzerle,

    die 13b sieht klasse aus und mit diesem Stempel ist sie ein optischer Genuß. :P

    Die Nr. 6, übrigens hervorragend gestempelt, noch dazu aus 1858, was eh schon unüblich ist, ist die mit Abstand seltenste Bayernsmarke mit Ortsstempel - wenn du mal den Brief aus Regensburg mit dem Zweikreiser bekommen solltest, kannst du die oberhalb desselben plazieren und hast eine Seite, die dir keine nachmacht.

    Danke fürs zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Lieber bayern klassisch,

    Dein Vorschlag in allen Ehren, aber er ist aus zwei Gründen niemals machbar:

    1. Meine Sammlung ist nicht nach Marken aufgebaut, sondern nach Stempeln. Da würden der Zweizeiler von München und der Zweikreiser von Regensburg niemals zueinander finden.

    2. Die Qualität des Abschlags auf dem einzigen Brief aus Regensburg ist mir zu schlecht, um dafür tausende auszugeben. I

    Und damit wären wir dann wieder beim Thema!!!

    Ich versuche ein Schwarz-Weiß-Bild dieses Briefes herauszusuchen, damit jeder weiß, wovon ich rede. Ich glaube, ich weiß, wo ich hinlangen muss.

    Liebe Grüße von maunzerle


    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Lieber maunzerle,

    wenn du ihn nicht finden solltest, ich finde ihn sicher. :) Kirstein ist das Stichwort ...

    Wenn die Seite "Ortstempelentwertungen auf der Nr. 6" lautet, passt es schon. Schön ist der Brief nicht - aber nehmen tät ich ihn schon (frei nach Karl Valtentin).

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Lieber bayern klassisch,

    Das war nur ein Griff und schon hatte ich ihn. Schließlich war ich ja damals selbst im Saal ohne allerdings die Bedeutung des Briefes abschätzen zu können.

    Hier die Fakten:

    Einzig bekannter Brief mit einer Nr.6 und Ortsstempelentwertung, zuletzt versteigert bei der 33. Kirstein-Auktion im Dezember 1982 (Da war ich 30 und gerade 3 Monate verheiratet! Wo ist die Zeit hingekommen.); Ausruf: DM 2.500,-- Zuschlag: DM 6.400,--

    Liebe Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)