Würde auch schön in meine Sammlung der Kopfausgaben passen
Das denke ich auch.
Der Botenlohn-Stempel ist anscheinend ein sächsischer.
liebe Grüße
Dieter
Würde auch schön in meine Sammlung der Kopfausgaben passen
Das denke ich auch.
Der Botenlohn-Stempel ist anscheinend ein sächsischer.
liebe Grüße
Dieter
So einen Botenlohnstempel habe ich bewusst auch noch nicht gesehen. Gab es den nur in Dresden oder ist er in anderen Städten auch verwendet worden, in welcher Form auch immer....?
Hallo Andreas,
Botenlohnstempel gab es von einer größeren Anzahl sächsischer Postanstalten. Sie sehen sehr unterschiedlich aus, was auf örtliche Beschaffung schließen läßt.
Liebe Grüße
Jürgen
na, das ist doch wirklich ein schickes Stück ....
Lieber Jürgen,
ganz, ganz großes Kino - wow, der Traum eines jeden Sammlers, da passt alles.
Hallo Andreas,
Botenlohnstempel gab es von einer größeren Anzahl sächsischer Postanstalten. Sie sehen sehr unterschiedlich aus, was auf örtliche Beschaffung schließen läßt.
Liebe Grüße
Jürgen
Lieber Jürgen,
Danke für die Info. Diese zusammenzutragen wäre ja auch ein reizvolles Thema (nur nicht für mich). Da diese Stempel Siegelseitig abgeschlagen sind, viele Anbieter/Verkäufer oftmals nur die Vorderseite zeigen, könnte dies ganz schön Stehvermögen voraussetzen.
Aber ev. Existiert ja so eine Sammlung bereits.
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Diese zusammenzutragen wäre ja auch ein reizvolles Thema (nur nicht für mich). Da diese Stempel Siegelseitig abgeschlagen sind, viele Anbieter/Verkäufer oftmals nur die Vorderseite zeigen, könnte dies ganz schön Stehvermögen voraussetzen.
Aber ev. Existiert ja so eine Sammlung bereits.
Lieber Andreas,
das Problem bei solchen örtlich beschafften Stempeln, die der Erleichterung der postalischen Abwicklung dienen, aber keine postalische Funktion haben, ist die fehlende Kenntnis der einstmals vorhandenen Geräte.
Meine Sammlung umfaßt zwar alle Typen, die ich kenne, aber erfahrungsgemäß ist immer wieder mit Überraschungen zu rechnen.
Liebe Grüße
Jürgen
,Überraschungen sind doch das Salz in der Suppe...
liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Hallo zusammen,
eine Frage an die Preußenspezialisten habe ich zur folgenden Ganzsache:
Nach meinem Eindruck handelt es sich hier um eine Teilbarfrankatur. Rechts oberhalb des Wertstempels lese ich "1 L(oth)". Wenn das stimmt, handelte es sich um einen Doppelbrief in den 3. vereinsländischen Rayon. Die "3" hinter dem Freivermerk wurde gestrichen, damit sie nicht als (Nach-)Porto interpretiert werden konnte.
Ist diese Interpretation zutreffend oder zu weit hergeholt?
Beste Grüße
Altsax
Lieber Jürgen,
deine Interpretation teile ich.
Man kann noch anmerken, dass der Wertstempel der Ganzsache nicht ordnungsgemäß entwertet wurde.
Ein schönes Stück!
Viele Grüße
Michael
Lieber Jürgen
Wäre es ein vom Empfänger einzuforderndes Nachporto, wäre es in Blau ausgeworfen worden.
Hallo Freunde,
eine nette Ganzsache U13A habe ich hier. die von Berlin in die Gend von Bütow geschickt wurde. Die Adresse kann ich nicht ganz lesen.
An
Fräulein Minna Kägler
bei Herrn Pastor Kägler
zu
Po....
bei Bütow
in Hinterpommern
Ich habe in der Gegend keinen Ort gefunden, der mit PO... anfängt.
Der Stadtpost-Stempel ist bis auf den Stern sehr sauber und wurde daher mein.
Hier eine Ganzsache U11A an
Herrn Hugo Thomae Gymnasiast
Köln
Christophstraße 8
Eine sehr genaue Adresse für die Zeit kurz nach 1855. Selbst im großen Berlin sind die Adressen zu der Zeit meist nicht so genau.
Der 2-zeiler Kaisersesch wurde bei diesem Beleg ca. 30 Jahre nach Einführung benutzt, was bei nur 700 Ew. im Jahr 1874 nicht verwunderlich ist. Allerdings muß der Ort schon früher bedeutend gewesen sein, da laut Hass bereits im frühen 18. Jhdt eine Postanstalt bestand.
Lieber Dieter,
ich würde mal sagen das heißt nicht Gymnasium, sondern Gymnasiast.
Stimmt, ist geändert.
Alles anzeigenHier eine Gabzsache U11A an
Herrn Hugo Thomae Gymnasiast
Köln
Christophstraße 8
Eine sehr genaue Adresse für die Zeit kurz nach 1855. Selbst im großen Berlin sind die Adressen zu der Zeit meist nicht so genau.
Der 2-zeiler Kaisersesch wurde bei diesem Beleg ca. 30 Jahre nach Einführung benutzt, was bei nur 700 Ew. im Jahr 1874 nicht verwunderlich ist. Allerdings muß der Ort schon früher bedeutend gewesen sein, da laut Hass bereits im frühen 18. Jhdt eine Postanstalt bestand.
1725 wurde dort eine Thurn und Taxische Postanstalt eingerichtet.
1725 wurde dort eine Thurn und Taxische Postanstalt eingerichtet.
Stimmt, das steht so im Buch.
Der Ort muß an einer der Postrouten gelegen haben. Vor 300 Jahren war das mitten in der Eifel sicherlich eine sehr dünn besiedelte Gegend.
viele Grüße
Dieter