Liebe Freunde,
von einen lieben Freund bekam ich seine beiden neuesten Seiten zugemailt, die ich hier gerne vorstellen will. Wer hat schon solch interessante Briefe, bei denen man noch die Schweizer Währungsumstellung nachvollziehen kann.
Liebe Freunde,
von einen lieben Freund bekam ich seine beiden neuesten Seiten zugemailt, die ich hier gerne vorstellen will. Wer hat schon solch interessante Briefe, bei denen man noch die Schweizer Währungsumstellung nachvollziehen kann.
...unglaublich.
danke bayern klassisch fürs Zeigen und Glückwünsche an deinen Freund zu seinen fantastischen Briefen.
LG
Christian
Hallo Leitwege,
wir haben ein "agreement" - ich zeige ihm meine neuen Seiten Bayern - Schweiz und er mir seine Seiten Schweiz Generalsammlung Briefe (1849-1900). Wer da wem mehr zeigt, kannst du dir sicher denken ...
Hallo bayern klassisch,
da ich deine Bayern-Schweiz Sammlung kenne, tippe ich auf dich...auch wenn du das Gegenteil meinst.
Viele Grüsse
Christian
liebe freunde,
anhand der seiten die uns der @bk da zeigt erkennen ich welcher sammler uns da mit solchen granaten erfreut
Da sind zwei giganten der schweizer PO zusammen gekommen..............
Lieber Freunde,
danke für die netten Worte, aber meine Sammlung ist ein Dublettenhäufchen im Vergleich zu seiner, die 75 Alben umfasst (bei mir sind es 3!). Dieses Verhältnis zu kippen wird mir wohl nicht mehr gelingen ...
... nicht von mir, aber doch äußerst sehenswert, wie ich finde ...
Hallo St.G
ich vermute mal, daß zu der Zeit das Postaufkommen nach Brasilien sehr überschaubar war. Ein feiner Beleg.
beste Grüße
Dieter
Hallo Dieter
Dankeschön
Es sind einige Belege (ca. ein Dutzend) aus den Jahre 1848-1854 mir bekannt.
Abgehend von St. Gallen, Zürich oder auch Bern.
Es sind aber sicherlich noch ein paar weitere vorhanden denke ich.
Dennoch eine seltene Destination zu dieser Zeit.
Hallo St. Gallen,
feines Stück - wer hätte den nicht gerne?
Bei solchen Stücken wäre die Abbildung der Siegelseite auch sehr interessant für einen gelernten Postgeschichtler wie mich.
Guten Morgen Ralph
Ja das glaube ich dir gerne. Mir war gestern danach hier einen dieser Briefe zu zeigen. Habe in der Eile halt nur die VorderseiteN auf meinem Datenträger gespeichert, denn solche Stücke sind nicht bei mir zuhause gelagert. Deshalb ist es ein bisschen zeitaufwendig das Stück zu holen um die Rückseite zu scannen.
Grüzi José,
kein Problem - muss ja nicht sein, aber solche Granaten sieht der internationale Postgeschichtler halt gerne von allen Seiten (und evlt. ist der Inhalt ja auch höchst interessant?).
Ich werde darauf achten beim nächsten Leckerbissen
Hallo St.G
ich vermute mal, daß zu der Zeit das Postaufkommen nach Brasilien sehr überschaubar war. Ein feiner Beleg.
Hier noch ein Brief aus der Schäfer Sammlung zum geniessen.
Bezug aus der Homepage ghonegger.ch wen es interessiert.
Bis jetzt sind ca. ein Dutzend taxierter (unfrankierter) Briefe registriert.
Vor allem aus Zürich aber auch St. Gallen.
Ein weiterer Beleg von St. Gallen nach Rio de Janeiro Brasilien.
Datiert von St. Gallen vom 3. Februar 1853, sowie dem schwarzen P.P . Der Brief ging über Basel den 4. Februar 1853 Nachmittag in blau auf der Rückseite, sowie das blaue PD im oval von Basel auf der Vorderseite.
Weiter der rote Grenzstempel (Postleitvermerkstempel Gruppe 170) von St. Louise (Frankreich) nach England, Southampton (grosser roter PAID Stempel) 7. Februar 1853 aufs Meer nach Südamerika an eine bekannte Adresse.
Ich finde, ein schöner stempelfarbenmässiger Dreifärber.
Hallo Rene,
zu # 12: Ich sehe nicht, dass er über England lief, daher auch kein Londoner Stempel.
Was ein Absender schrieb, war nach der Postaufgabe/Frankatur der Post i. d. R. egal.
Hallo Rene,
zu # 12: Ich sehe nicht, dass er über England lief, daher auch kein Londoner Stempel.
Was ein Absender schrieb, war nach der Postaufgabe/Frankatur der Post i. d. R. egal.
Grundsätzlich hast du recht Ralph aber der normale Leitweg ging eigentlich über Southampton. Denn Basel und Frankreich sind laut Stempel klar.
,,so jetzt ging’s,,