Liebe Leser,
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaf…cle3642337.html
diese Meldung ist ihnen vielleicht bekannt. Mir fiel gleich ein, welche Zustellungszeiten damals, 18./19. Jahrhundert noch üblich waren. Und wie sich die Leute über Änderungen von 1 Std. aufregten, weil dann der Postzug nicht mehr erreicht werden konnte.
Wenn jetzt der Empfänger als Kunde "entdeckt" wird, warum macht man dann nicht wie ganz früher Portobriefe. Das Entgelt kann doch vom Empfänger per App eingezogen werden, so nach dem Motto "wilst du den Brief", dann zahle erst dafür. Vielleicht gibt es dafür dann auch eine Belohnung - Warenprobe
Und Rechnungen werden bald auch nur noch online ankommen, oder müssen gleich "abgerufen" werden, wie das ja schon der Fall ist.
Schöne Zukunft meint Luitpold als „digitale Neandertaler“