Rundbrief 68

Lieber Dietmar,

das hört sich sehr gut an,
wenn man die einzelnen Beiträge der Autoren sieht.

Beste Grüße,

Hermann

Hallo zusammen,
hallo Hermann

das hört sich nicht nur sehr gut an, das liest sich auch noch viel besser. Ich gehöre zu den Glücklichen, die schon heute in Hochspeyer in der schönen Pfalz (bis 1945 bayrisch) ein Exemplar erhalten haben. Dem Team um Hans Otto Streuber spreche ich meine Hochachtung aus. 18, in Worten achtzehn, Autoren haben dazu beigetragen, dass unser Rundbrief wieder einsame Spitze ist. Jede, aber auch jede Arbeitsgemeinschaft muss uns um diese Leistung beneiden. Meine besondere Aufmerksamkeit hat der Artikel "Bischofsbriefe" erregt. Hier hat Dietmar "erdinger" Schmitz sich selbst übertroffen. Was Sie schon immer über dieses Thema wissen wollten, hier steht es. Dr. Menzinger wäre begeistert gewesen. Ich hatte noch das Glück, die beiden von ihm signierten Hefte zu erhalten. Aber mit diesem Werk hat Dietmar einen neuen Standart gesetzt. Ich muss jetzt noch weiter lesen, aber zuvor muss hier ein ganz besonderes Lob ausgesprochen werden. Dietmar Schmitz hat sich hier selbst übertroffen. Unabhängig von tollen Inhalt, den ich noch im Einzelnen vor mir habe, ist das Heft auch ein optischer Genuss.Danke an Dietmar und alle , die mitgewirkt haben. Eure Mühe hat sich gelohnt.

Grüße aus Frankfurt
hasselbert, der ab Donnerstag in München beim Arge Bayern (klassisch) Stand auf der Messe ist , und beim Schorsch und beim Wolfgang und beim Robbi und beim Heiner und und und

Guten Abend,
Rundbrief 68 ist versandfertig und geht morgen zur Post.
Guten Empfang
HOS

Lieber HOS, lieber Erdinger,

als einer der Ersten, die das Glück hatten, den neuen RB schon am Sonntag in Händen halten zu dürfen, darf ich euch zum wiederholten Male ein großes Kompliment machen - erstklassig in jeder Beziehung.

Wer Bayern sammelt und diese Rundbriefe nicht kennt, sammelt eigentlich etwas anderes ...

Meine Lieblingsartikel: Der von HOS über die territoriale Neuausrichtung eines Teils der Pfälzer Südgrenze zu Frankreich (die ich mal in einem früheren Leben abgelaufen bin und das daher bestens nachvollziehen konnte - nur hätte ich nie gedacht, dass es da einmal einen Brief geben würde, der genau das nachvollzieht) und @Erdingers "Roman" über die Bischofsbriefe, womit gesagt sein soll, dass man so viel aus diesen excerpieren kann, wie es wohl keiner je geglaubt hätte - unglaublich aufwändig gestaltet und doch keine Sekunde langweilig, sondern äußerst lehrreich und mit leichter Feder geschrieben).

Dazu @liballs Transite des Osmanischen Reichs - tolle Briefe, perfekt erklärt und präsentiert und natürlich @maunzerles Spezialität aus Hof, die zeigt, dass auch mal 155 Jahre ins Land gehen dürfen, ehe man versteht, was man vor sich hat und man ahnt, warum man so lange für diesen wundervollen Erkenntnisgewinn anzusetzen hatte).

Euch und den vielen anderen Autoren herzlichen Dank für diesen umwerfenden Rundbrief - wo es da noch Steigerungen geben soll, frage ich mich allerdings seit einiger Zeit und - ja, es gelingt irgendwie immer wieder.

Liebe Sammlerfreunde,

bin gleich um 8.00 Uhr zum Postfach um den neuen Rundbrief zu holen. Darf daher Vollzug melden. In der Oberen Pfalz ist der Rundbrief gut angekommen.
Ich kann mich "hasselbert" und "bayern klassisch" gerne anschließen. Ein absolut wieder traumhaftes Buch. Jeder Artikel ist hervorragend. Zusammengefaßt ein sehr guter Querschnitt aller bayerischen Sammelgebieten. Den
Machern Dietmar Schmitz und Hans-Otto Streuber mein größtes Lob. Mit solch einen Rundbrief müßte doch jeder unentschlossene Bayern-Sammler überzeugt werden können, in diese ARGE einzutreten.

Beste Grüße von VorphilaBayern

Zitat von HOS

Guten Abend,
Rundbrief 68 ist versandfertig und geht morgen zur Post.
Guten Empfang
HOS

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, den RB konnte ich heute nachmittag aus dem Briefkasten heben.

Ein erster "Schnelldurchlauf" bis zu Dietmars-Facharbeit, dann aber etwas enttäuscht, dass von Würzburg nichts dabei war. Zumindest erklärte sich mir jetzt, warum nur die Südbayern in "Bischofsbriefen" schwimmen
Nur nebenbei, wie geschrieben steht, aus der Vorzeit 18. JH hätte ich eine Briefhülle an Gebsattel, als er noch nicht in München residierte.
Darf ich noch etwas bemerken, wie bayern klassisch meinte " wo es da noch Steigerungen geben soll,":
So schön und selten die Titelabbildung ist, hier hätte ein "Bischofsbrief" hingehört, um dann den Fachaufsatz von Dietmar als "Titelthema zu krönen", wie das so in Fachzeitschriften gemacht wird. Vielleicht bin ich da etwas vorlaut, aber ich traue mich es zu sagen und vorzuschlagen, bei nächster Gelegenheit. Zumindest das Inhaltsverzeichnis zeigt ja, was im RB die Nr. 1 ist (ohne die anderen Beiträge abwerten zu wollen, jeder ist eine "Weiterbildung" in Sachen bayerische Philatelie und gibt Anregungen für die eigene Sammlung).
Eine hervoragend neue, pfiffige Darstellung ist der Beitrag "Portostufn der frühen Pfennigzeit", da kann ich jetzt mal meine wenigen Briefe mit vergleichen. Wirklich sehr hilfreich, wunderbar, vielen Dank für die übersichtliche Gestaltung (macht halt ein Profi!).
Was "Das letzte Wort" betrifft, solche billigen, einfachen Briefchen zu zeigen mal sehen, ob - lieber Dietmar - mir das gelingen wird.

So jetzt aber weiter geschmökert, es grüßt vielmals Luitpold

Zitat von bayern klassisch

Lieber HOS, lieber Erdinger,

als einer der Ersten, die das Glück hatten, den neuen RB schon am Sonntag in Händen halten zu dürfen, darf ich euch zum wiederholten Male ein großes Kompliment machen - erstklassig in jeder Beziehung.

Liebe Sammlerfreunde,

auch in Preußen kann Vollzug gemeldet werden...
Nach kurzer Ansicht in der Mittagspause kann ich mich den lobenden Worten meiner Vorredner nur voll und ganz anschliessen

Besonders an HOS und Erdinger gehen die allergrössten Komplimente aber auch an alle Autoren, die zu einem so gelungenen Rundbrief beigetragen haben.
Da kann man doch festellen, dass die Bayern Philatelie lebt...

Liebe Freunde,

Weil der Faschingsdienstag hier schon lange nicht mehr das ist, was er einmal war, hatte ich heute jede Menge Zeit, dieses Werk eingehend zu studieren, und ich frage mich, wo das noch hinführen soll. Umfang, optische Präsentation und Niveau des Dargebotenen haben nochmals eine Steigerung gegenüber den vorigen Heften erfahren und allen Beteiligten ist herzlich zu danken für das Geleistete. Und wenn ich vielleicht einen Protagonisten namentlich erwähnen darf, dann ist es unser lieber erdinger, der nicht nur die Gesamtgestaltung des Heftes wieder hervorrragend hingebracht, sondern mit seinem Artikel über die Bischofsbriefe, wie ich meine, auch neue Maßstäbe gesetzt hat.

Im übrigen hab ich den Tag heute auch genützt, nochmal die philatelie vom Februar rauszukramen und den dortigen Artikel von erdingen und Pälzer in Ruhe durchzugehen. Auch das ein Genuss!

Viele Grüße von maunzerle

Hallo zusammen,

als "Stimme der Vergangenheit" und Rundbriefredakteurskollege möchte ich mich nach Erhalt des aktuellen Rundbriefes noch einmal zu Wort melden:

Dieser Rundbrief ist der bisher inhaltlich wie satztechnisch beste, den ich jemals in Händen hatte.

Kompliment an alle Beteiligten!

Beste Grüße

Altsax

Hallo Erdinger,

der wunderbare RB 68 ist heute auch bei mir angekommen.

Zu Deinem Artikel "Marke mit Character: Wenn der Schein trügt":

Die Schlussfolgerung, dass es sich um eine ungezähnt gebliebene Mi.23Y handelt, ist richtig. Die zwei Striche durch "KREUZER" ist der registrierte PF LXVI auf Mi.23 (lt. MIchel Handbuch).

Hier hat "die Kompetenz" nicht richtig hingeschaut. Zusammen mit den kreisrunden Abdrucken der Hohlnadeln kann es sich nur um eine ungezähnt gebliebene Mi.23 handeln.

Du hattest die Marke als ungezähnte Mi.15 gekauft. Eine 23YU ist eine ganz andere Preisklasse. Gratulation zu der Bayernrarität.

Gruss kilke