Lieber Ralph.
Danke für Dein Antwort. Ich glaube auch das das Geld nicht in dieser Brief war.
Liebe Grüße Jørgen
Lieber Ralph.
Danke für Dein Antwort. Ich glaube auch das das Geld nicht in dieser Brief war.
Liebe Grüße Jørgen
Lieber bayern klassisch,
leider habe ich ihn nicht im Original:
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
hier ein Brief aus der Nummernstempelzeit:
Hallo Preussensammler
kannst Du bitte einen 300DPI-Scan des kleinen Stempels unter dem Ortsstempel einstellen?
Er hat Ähnlichkeit mit dem Konrollstempel des Postsecretärs Hichtel, der jedoch zu dieser Zeit nicht mehr lebte.
Danke für das Entgegenkommen
Ulf
Hallo preussensammler,
danke fürs zeigen dieses seltenen Stempels.
Den kleinen violetten Stempel darunter halte ich aber eher für privater Natur (leider).
Viele Grüße
Michael
Hallo preussensammler,
beim Anblick des Mindener Stempels kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass man dort einen leicht abgeflachten bayerischen Halbkreisstempel imitiert hat.
Spaß beiseite - ein Versuchsstempel?
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Preussensammler
kannst Du bitte einen 300DPI-Scan des kleinen Stempels unter dem Ortsstempel einstellen?
Er hat Ähnlichkeit mit dem Konrollstempel des Postsecretärs Hichtel, der jedoch zu dieser Zeit nicht mehr lebte.Danke für das Entgegenkommen
Ulf
Wie schon von Michael vermutet, handelt es sich um einen Besitzstempel eines Vorbesitzers.
Hans-Werner
Hallo Preußensammler
Hier ein Portobrief aus Königsberg nach Paris Sendet am 5.8.1865. Porto 6 decimes erhoben in Paris. Der preussischen porto war 3 Sgr = ? Decimes. Entwertet mit Koenigsberg Bahnhofstempel und Grenzübergangstempel Prusse 3 Erquelines 3 verwendet in Paris.
Viele Grüße aus DK, Jørgen
Liebe Sammelfreunde
folgenden Brief hatte ich in einem ganzen Los von Belegen mit dabei:
Am 06.11.1867 wurde er mit recht hoher Sicherheit in Magdeburg im Briefkasten am Zuge nach Berlin eingeworfen. Freigemacht mit einer 17 = 2 Sgr tarifgerecht. Entwertet wurde die Marke mit dem Einkreiser MAGDEBURG E.P.B. 1 in blauer Farbe. Der Stempel wurde von Berliner Beamten genutzt. Blaue Stempelfarbe ist in Magdeburg nur bei Bearbeitung durch eben diese möglich.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammelfreunde
zwar ist der Brief schon deutlich nach der Preussenzeit, paßt jedoch hier.
Am 24.01.1869 wurde ein Brief nach Wenigerode am Zug aufgegeben. Die Teilstrecke Magdeburg - Oschersleben gehörte zur Gesamtstrecke Berlin - Minden, welche der Eisenbahnpost-Expedition 1 in Berlin unterstand. Der Stempel Magdeburg E.P.B. 1. wurde auch nur von den Berliner Beamten genutzt und so erklärt sich auch die blaue Farbe.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Magdeburger,
tolles Stück, da "mit Briefen d(er) Herren Peikert & Co" in dieser späten Zeit sicher keine Massenware. Wenn der nur nach Bayern gelaufen wäre ...
Liebe Sammelfreunde
heute von mir ein Brief, welcher am 25.09.1867 am Zug aufgegeben wurde. Er lief nach Salzmünde bei Halle, also in Richtung Leipzig. Der Rahmenstempel ist in "normaler Qualität", also nicht sehr deutlich. In der Literatur wird er auch als Stationsstempel angesehen. Bisher kann ich nichts gegenteiliges sagen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
bayern klassisch - Danke für die Entzifferung - ich konnte dies nicht lesen. Also gut gekauft.
Hallo
Brief von Grosschoenau nach Breslau.Sachsen 5.8.1852. Postspeditionsamt IV.Goerlitz-Kohlfurt. Zusatzlich ist der dreizeilige Kursstempel Berlin - Breslau.
Hallo Pietro,
sehr schöner Brief mit tollen roten Stempeln und ein feiner Link zur pr. Bahnpost. Danke dafür!
Hallo Alle
Brief aus Hamburg nach Moelln. Gesendet am 18.6.1866. Porto 1 Sgr. Entfernung 6¼ Meilen.
Entwertet mit Zweikreisstempel: +HAMBURG+ PR.BHF.EXP.ZII.
Ich kann diesen Stempel nur finden in "Die Poststempel von Hamburg" von Dr. Ernst Meyer-Margreth.
Kennt jemand die Daten von diesem Stempel?
Viele Grüße
Jørgen
Hallo,
die Frage von Jørgen habe ich gerade erst entdeckt. Auch wenn sie 2 Jahre alt ist, soll sie nicht unbeantwortet bleiben.
Münzberg hat in seinem Postanstalten/-stempel-Katalog die Daten von Meyer-Margreth übernommen. Im Hamburg-Handbuch der Arge Schleswig-Holstein findet man den Verwendungszeitraum 1863-1866, also relativ kurz. Der Stempel ist tatsächlich auch nicht häufig. Es gibt ihn mit den Zugnummern I, II und III. Gemäß Handbuch soll er ambulant im Zug verwendet worden sein, dies halte ich aber für fraglich, da ich bisher keine Zugaufgabe (also mit handschriftlicher Ortsangabe) mit diesem Stempel gesehen habe. Er könnte genauso gut ein Einsatz bei der preußischen Bahnhofsexpedition in Hamburg eingesetzt worden sein, die ja dem Eisenbahnpostamt III unterstand.
Gruß
Michael
Liebe Freunde,
hier ein weiterer Beleg zu dem im vorigen Beitrag angesprochenen Stempel der preußischen Bahnpostexpedition in Hamburg.
Am 18.12.1866 direkt am Bahnhof (Zug?) aufgegeben nach Eybau in der Lausitz (Sachsen).
Der Brief wurde mit dem 3. Zug des Tages transportiert (Angabe im Stempel "Z.III."), am nächsten Tag in Ober-Oderwitz aus dem Zug übernommen und schließlich am 20.12. zugestellt.
Im Sachsen-Brevier von Milde findet sich bei den normalen Poststempeln der Ort Oderwitz, ab 1.7.1865 umbenannt in Nieder-Oderwitz, aber kein Stempel mit der hier zu sehenden Bezeichnung. Aufgeführt wird dieser Name bei der Bahnpost unter der Strecke Löbau-Zittau (als "Postschaffnerkurs" bezeichnet), als Postübernahmestelle. Wenn ich es richtig verstehe ein sächsischer Bahnpoststempel.
Gruß
Michael
Liebe Freunde,
hier ein Brief aus Cöln an die bekannte Adresse Hauber ins bayerische Lindenberg vom Januar 1861.
Die Aufgabe erfolgte im Cölner Bahnhof direkt beim Bahnpostbureau. Im Bereich des Bahnpostamtes X gibt es eine Reihe solcher Stempel von Cöln, Bonn und Coblenz. Die 3 Sgr.-Marke ist ein Randstück der Nr. 12b.
Rückseitig finden sich die üblichen bayerischen Stempel vom Bahnhof Röthenbach und von Weiler. Ein preußischer Kursstempel ist nicht aufgebracht worden.
Gruß
Michael
Lieber Michael,
feiner Brief!
Ich frage mich gerade, wie er an sein Ziel gekommen ist? Mehrere Umladungen auf direktem Wege, oder doch einen großen Umweg, aber dafür immer auf der Bahn? Leider kann ich das bei vergleichbaren Briefen nur schwer interpretieren, obwohl ich mich damit schon seit mindestens 2 Jahrezehnten recht intensiv beschäftige.
Lieber Ralph,
bei der Laufzeit von 2 Tagen gehe ich davon aus, dass der Brief weitestgehend mit der Bahn transportiert wurde. Ob er zwingend direkt südlich nach Koblenz gelaufen ist? Ich würde vermuten ja, da eine Leitung via Osten und dann im Bogen runter via Kassel doch einen ganz erheblichen Umweg bedeutet hätte. Da hat man eine Rheinquerung per Boot wahrscheinlich in Kauf nehmen können.
Gruß
Michael