• Hallo,

    noch ein kleiner Trick, fuer wen es interessiert.

    Wenn man dann die extra gescannten Fotos einfuegt, kann man (anstatt oder auch mit dem farbigen Rand) noch einen leichten Schatten "rechts-unten" hinter dem Foto einfuegen. Gibt einen sehr schoenen 3D Effekt, als waere del Beleg tatsaechlich engefuegt.

    Im Rundbrief der Arge Bayern Klassik machen die das sehr schoen.

    Angehaengt ein Beispiel in PDF, welches ich von einem Word Dokument gemacht habe. Von Word kann man keine jpg speichern, in ppt eventuell schon (aber Aufloesung laesst zu wuenschen uebrig).

    LG Andreas

    doc1.pdf

    2 Mal editiert, zuletzt von AndreasCairo (13. März 2020 um 09:52)

  • Ich habe gerade erst mein Exponat für London fertiggestellt und auch gescannt, letzteres zum einen als Beweissicherung für die Versicherung für den Fall der Fälle, und da ich nach der Ausstellung das Exponat auch bei exponate-online.de zeige.

    Das mit den "farblichen Verwischungen" bei dickeren Belegen kenne ich, aber jedes Blatt einzeln ohne Belege zu scannen und dann die Bilder der Belege manuell einzufügen ist mir etwas zu zeitaufwendig...

    Andreas, aus Word ginge es mit dem Umweg über PDF oder aus Word direkt mittels einem Screenshot.

  • Lieber Michael,

    du könntest es auch mit einem guten Fotoapparat fotografieren. Dann gibt’s keine Verfärbungen.

    Dazu wäre ein so-genanntes Repro-Gerät hiflreich...,, das hat den Vorteil dasss die Kamera immer am gleichen Platz ist und auch die Anlage der Blätter einfach immer am gleichen Platze angelegt werden könne.

    Die Repro-Geräte gibts in vielen Größen und Preisen...

  • Hallo in die Runde

    also ich erstelle alle Seiten mit Word und auch die Grafiken werden dort eingefügt.

    Standardmäßig scanne ich mit 300DPI und speichere die Bilder als JPG-Datei mit 100% Qualität ab.

    Mit XNView kann ein Scan noch weiter bearbeitet werden, wie bspw. drehen und beschneiden, so dass schwarze Ränder entfernt werden. Die bearbeiteten Scans werden jetzt nur noch mit 20% Qualität gespeichert und anschliessend in das Dokument eingefügt.

    Damit vermeide ich ein nachträgliches Scannen und ich kann auch eine PDF-Datei erstellen.

    Auch ein Ausdruck komplett als Heft wäre fast sofort möglich (Die meisten Internetdruckereien wollen dann, dass ein Verschnitt von 3 mm ringsrum vorhanden ist.

    Dazu brauche ich nur das Seitenformat ändern und den oberen und linken Rand entsprechend zu ändern.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Ich habe mir Scribus mal runtergeladen und konnte zu meinem Erstaunen sogar alte PageMaker Dateien, für welches ich kein Programm zu öffnen mehr habe, öffnen. Aber, ernüchtert..., die Bilder der Dateien werden NICHT importiert, nur der Text...., außr ich mache was falsch...

    Nachtrag, die PDF Dateien die ich vor Jahren mai aus den PMD-Datein erstellte können aber geöffnet und im neuen Format abgespeichert werden...

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (13. März 2020 um 17:19)

  • Nichts ist perfekt.

    Bei Scribus werden die Bilder (noch) nicht in der Datei gespeichert sondern nur der Pfad.

    Und um PDF´s zu erzeugen braucht man Ghostscript.

    Die umgewandleten PDF Datein haben die Bilder aber drin (Scribus V1.5.5)