lieber Dieter,
schön, dass dein zweiter Beleg ein Datum trägt.
Die meisten meiner Belege mit großem Versuchsstempel sind leider nicht datierbar.
lieber Dieter,
schön, dass dein zweiter Beleg ein Datum trägt.
Die meisten meiner Belege mit großem Versuchsstempel sind leider nicht datierbar.
Uedem
h. ........ Polizei. S
Lieber Dieter,
da der Schreiber nicht zwischen "a" und "e" unterschied, tippe ich auf eine
h. Gewerbe-Polizei. S
Viele Grüße
Gerd
Lieber Gerd,
das wird es sein. Vielen Dank.
Dieter
Hallo Freunde,
ich konnte einen neuen Beleg von Greifswald bekommen. Der Brief vom 4.7.1826 lief über Deventer ins ca. 700 km entfernte niederländische Schiedam zur bekannten Firma Loopuyt.
Der Brief wurde bezahlt, aber mit den Zahlen komme ich nicht klar. Können es 10 Sgr bis zur Grenze und weitere 4 Sgr bis Schiedam sein? Die Gesamtstrecke beträgt knapp 90 Meilen.
Wer kann helfen?
Dieter
Lieber Dieter,
zu den Gebühren kann ich im Moment nichts sagen, aber toll, dass du immer datierbare Versuchsstempelbriefe findest.
Allerdings taucht von den uns fehlenden keiner auf Wo sind die ?
Allerdings taucht von den uns fehlenden keiner auf Wo sind die ?
Lieber Erwin,
das frage ich mich schon seit geraumer Zeit.
Dieter
Vor einiger Zeit konnte ich diesen Beleg vom 23.1.1828 bekommen. Bei einem extrem niedrigen Ausruf im Nachverkauf konnte ich nicht Nein sagen, obwohl schon ein paar von Erfurt in meiner Sammlung habe.
Dieter
Lieber Dieter,
schön, dass der Beleg datierbar ist
Liebe Freunde,
ich konnte einen weiteren Beleg aus Weeze bekommen. Dieser Beleg ist vom 14.6.1839 und ging wie andere an den Notar Milliard in Roermond. Geschrieben wurde der Brief auf Schloß Wissen vom "receveur" L Rotering. Weiß jemand, was der franz. Ausdruck hier bedeutet? Der Verantwortliche für die einkommenden Gelder?
Schloß Wissen ist seit Jahrhunderten im Besitz derer von Loë. Wie andere adlige Familien ist diese nach wie vor einer der großen Landbesitzer in der Gegend. Man geht aber mit der Zeit und hat schon vor weit mehr als 20 Jahren Strom aus Biogas erzeugt, als die meisten Leute das nur vom Hörensagen kannten.
viele Grüße
Dieter
Lieber Dieter,
schön, wieder mal ein datierbarer Brief.
Hier ein Neuzugang vom 55.5.(1836), gerichtet
An
die Königliche Regierung
in
Stettin
H.S.
Ich habe zwar schon ein paar Berlin-Belege mit diesem Stempel, aber dies ist der bisher späteste von mir registrierte Beleg. Da keiner von denen einen so schönen Stempel hat, habe ich doch ein paar Euro investiert.
Das Siegel ist zwar nicht vollständig erhalten, aber es belegt den Absender: MINISTERIUM DER AUSWAERTIGEN ANGELEG(enheiten).
Irgendwann zwischen 1832 und 1836 entstand im Außenkreis die Beule bei 10 Uhr. Kann jemand Belege bzw Stempel aus der Zeit 1832 - 1836 beisteuern, um den Zeitraum der Beschädigung einzugrenzen?
viele Grüße
Dieter
Lieber Erwin,
der Beleg vom 17.2.1836 ist bei mir (knapp über Ausruf) und der vom 30.6.1832 ist in meiner Registratur.
liebe Grüße nach Hessen
Dieter
Liebe Freunde,
es gibt Nachschub mit dem Stempel von Berlin:
An
Herrn Freiherrn von Kettler
in Münster
??
Der Brief ist nicht datiert, da es sich um einen Umschlag handelt, was für die Zeit sehr ungewöhnlich ist. Bekommen habe ich den Beleg trotz die heftiger Gegenwehr eines Mitbieters. Als der Brief jetzt ankam, prangte auf der Rückseite ein Siegel von König Friedrich Wilhelm III. Ich vermute, daß es das persönliche Siegel des Königs ist. Kann jemand etwas zum Siegel und eventuell der Schrift beitragen?
Da der Stempel keine Abnutzungserscheinungen hat vermute ich, dass der Beleg aus der Zeit vor 1827 stammt.
Dieter
Lieber Dieter,
vom Berliner großen Versuchsstempel solltest du ja nun genug haben.
Alles anzeigenLiebe Freunde,
es gibt Nachschub mit dem Stempel von Berlin:
An
Herrn Freiherrn von Kettler
in Münster
??
Der Brief ist nicht datiert, da es sich um einen Umschlag handelt, was für die Zeit sehr ungewöhnlich ist. Bekommen habe ich den Beleg trotz die heftiger Gegenwehr eines Mitbieters. Als der Brief jetzt ankam, prangte auf der Rückseite ein Siegel von König Friedrich Wilhelm III. Ich vermute, daß es das persönliche Siegel des Königs ist. Kann jemand etwas zum Siegel und eventuell der Schrift beitragen?
Da der Stempel keine Abnutzungserscheinungen hat vermute ich, dass der Beleg aus der Zeit vor 1827 stammt.
https://gsta.preussischer-kulturbesitz.de/ueber-uns/shop…-1797-1840.html
Dieter
Hallo Dieter,
Es gab einen Maximilian (plus weitere Vornamen) Freiherr von Ketteler, 1779 bis 1832, in Münster verheiratet, 10 Kinder, 1 wurde Politiker, einer später Bischof von Mainz......westfälische Adelsfamilie....
Falls dies etwas hilft...
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Nein, das hilft leider nicht weiter. Der Stempel ist aber so super abgeschlagen, daß er nur aus den ersten Jahren nach Einführung (1823) stammen kann.
liebe Grüße
Dieter
Hallo Freunde,
hier ein Brief, den ein Priester vom Kloster Gaesdonck am 21.1.1833 an einen Kaplan in Waldniel schrieb. Das Kloster wurde 1849 Bischöfliches Gymnasium und galt bis um 1980 als Priesterschmiede. Das hat sich seitdem u.a. durch die Öffnung für Schülerinnen sehr geändert.
Dieter
Hallo Freunde,
als in der online-Auktion niemand den Beleg haben wollte, habe ich ihn für 20 € mitgenommen.
Als er hier ankam zeigte es sich, daß der Brief mit 10,2 x 5,6 cm recht klein ist.
Gerichtet an:
Sr Wohlgeboren
dem Herrn Regierungs-Advokat
Moritz Lieber
in
Camberg
über frankfurt
Über Frankfurt war die Strecke fast doppelt so weit, aber bei einer Luftlinie von ca. 12,7 Meilen zahlte der Empfänger 3 Sgr Porto.
Es handelt sich um einen privaten Brief eines Vaters vom 6.4.1829 an seinen Sohn, in dem die üblichen Dinge mitgeteilt wurden.