Coburg - Postscheine und Formulare

Danke für die Mitarbeit.

Ich dachte die Abkürzung in der Zeile mit dem Wochenblatt ist ein Betrag welcher zu Bezahlen ist.
Aber wenn diese Abkürzung für Schreiben steht ergibt es auch einen Sinn.

Dann kann ich ja nach dem Kaffee die nächsten Scheine zeigen.

Viele Grüße
Roda127

Hallo zusammen,

als nächstes ein Postschein mit Ortsvordruck Erfurt fremdverwendet in Coburg vom 13. September 1800.

Ein Päckchen angeblich Schriften enth(altend) an ..........
von Pilgram in Wien.

Beste Grüße
Roda127

Hallo,

gleich noch ein weiterer Schein von Coburg vom 3. Februar 1780.

Ein Brief 2 Louisdor a(n) Mr. v Crailsheim nach
...............
..............

Beste Grüße
Roda127

Vielen Dank Bayern klassisch.

ich habe gleich noch einen schönen Schein.

Coburg den 13. Mai 1798

Ein Paket H & B .... 142 Kreuzer an Gebrüder Hofmann
& ..... in Leipzig

Auch der rote Vermerk am unteren Rand wäre sicher interessant, wird aber nur ein interner Vermerk des Absenders sein?

NB ... ... .... 142,2 GuteGroschen .. welche letzten ich
auf der .... nicht angerechnet habe ??????????????

Beste Grüße
Roda127

Einfach prima was so in dieser Gemeinschaft gelesen werden kann, mein Sammlerkollege ist begeistert. Danke.

Ist eventuell noch der Bestimmungsort aus dem Post 23 zu entziffern?

Dann noch ein neuer Schein vom 12. Dezember 1811

Die 1. Zeile ist nicht so richtig les- bzw. entzifferbar.

Ein Paket ..........A. S. mit Fünf & Dreißig ...... ...........
Ans
Herzogl. S (ächsische) Münz Amt zu Saalfeld

Beste Grüße
Roda127

Lieber Ralph,

mit der Sauklaue in #23 hast Du recht. Trotzdem Danke für Deine unermüdliche Unterstützung.

Liebe Grüße
Matthias

Liebe Freunde,

es geht weiter mit Bitte um Unterstützung beim Entziffern der Schrift.

Ein Faß angeblich zweitausend Fünfhundert
Gulden ..... an H(errn) Regierungs (Servatius)
Hagen zu Baireuth

Vielen Dank für eure Mitarbeit.

Beste Grüße
Roda127

und gleich der nächste:
Ich lese:

Ein Brief mit Elf Gulden Acht Kreuzern an Herrn Raph(ael) (Clarenbach)
in Hückeswagen

Beste Grüße
Roda127

Vielen Dank
Da lag ich ja nicht ganz falsch mit meinen Übersetzungen.

Ich hätte da noch einen weiteren Schein (der Stoff geht mir noch nicht aus):

Ein P (aket) mit Einhundert sieben zwanzig Gulden 46 Kreuzer
Herrn ... ... Dietrich in Pößneck

Viele Grüße
Roda127

Nachdem wir alle bzw. einige von uns die IBB München, auch Dank Postgeschichte Kemser seines Hopfentees aus dem Tegernseer Tal , gut überstanden haben würde ich mich freuen wenn Ihr mir wieder bei der Übersetzung der Schriften auf noch einigen Coburger Postscheinen Helfen würdet.
Los geht`s:

Ein Brief unter Aufschrift an H(errn) Schnabel in Löbichau ist unter heutigem Datum von H(errn) Appel zu Coburg...............

Beste Grüße
Roda127

Und ´gleich noch ein weiterer Schein: von 1809:

Ein rec. Paket an H(errn) v. Plitt in Frankfurt Main
Ein weiterer Annahmevermerk
Ein rec. Brief an H(errn) Rüpp .................
wurde gestrichen und bekam den Vermerk zurückgenommen

Was hier passiert ist kann man nur vermuten.
Vielleicht wollte der Beamte erst einen Schein für 2 Poststücke ausstellen und hat es dann berichtigt und den Brief wieder zurückgegeben ???

Beste Grüße
Roda127

Lieber Ralph,
wieder einmal vielen Dank.
Mir geht es auch darum wenn ich einen Text geschrieben habe bestätigt zu bekommen das ich mit meiner Übersetzung nicht ganz falsch lag.

Ein Pak(et) .... gezeichnet ..... Valor fünfundfunfzig Gulden 24 Kreuzer
Herrn Major von Stein in ......
ist heute von H(errn) Appel zu Coburg

23. Oct.1838

Beste Grüße
Roda127

Noch ein Weiterer Beleg:

Ein recomman(dirter) Brief an H(errn) Obristen
Hischler v. ........ in .............

Bei dem Ort komm ich gar nicht weiter Uzwingen oder so?

Beste Grüße
Roda127