lieber Kilian,
passend dazu noch ein paar schöne Abschläge, dabei ist der Stempel von Gemünd am besten platziert.
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Preußen Nr. 6 - 8 Marken und Briefe
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- Offizieller Beitrag
Lieber Kilian,
gesichtsfrei gestempelte Marken sind sehr beliebt, da hast Du recht. Bei den Nummernstempel greift man dann gerne zu den 1- oder 2-stelligen Nummern, da bei den 3- oder 4-stelligen der Platz doch sehr begrenzt ist. Zumal wenn die Nummer dann noch möglichst gerade sitzend sein soll.
Bei der hier gezeigten 2.Markenausgabe sind Nummern- und Aufgabestempel ähnlich häufig, da es noch genügend Markenbestände bei Ablösung der Nummernstempel gab.
Lieber Erwin,
eine Meier-Prüfung ist schon ein paar Jahre her. Die Marke hier hat eine alte Bühler-Prüfung.
NB: mit einigen deiner oben eingestellten Marken hat Du aber das Thread-Thema der 2.Markenausgabe etwas verfehlt.
Gruß
Michael
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Tolle Strecke !
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lieber Michael,
hatte ich übersehen und jetzt verbessert.
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Liebe Sammlerfreunde,
hätte ich die finanzielle Möglichkeit, dann würde ich neben den Mühlradstempeln
auch die preussischen Nummernstempel auf den herrlichen Kopfmarken sammeln.
Gesichtsfreie Abstempelungen wären dann die Hingucker, ist doch der
Gesichtsausdruck des Königs bei allen Werten völlig gleich. Das finde ich faszinierend.
Gruss Kilian
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Diese ungewöhnlich späte Verwendung der Nr 8 habe ich schon an anderer Stelle gezeigt.
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- Offizieller Beitrag
Hallo die Runde
Mal ein 7 bx und 8a
Viele Grüsse
Nils
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- Offizieller Beitrag
Liebe Freunde,
hier ein Ortsbrief von 1858 mit einer Nr.6, die oben und unten breitrandig bis zu den Nachbarmarken ist.
Viele Grüße
Michael
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Lieber Michael,
ein wirklich schönes Stück zeigst du da
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Lieber Michael,
feines Stück - unten im Firmenstempel lese ich eher nicht Berlin, oder? Kommt der Brief vlt. von außerhalb Berlins?
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- Offizieller Beitrag
Liebe Freunde,
danke.
Der Brief stammt aus Berlin von der Fa. Gilka , Lieferant S.K.H.
Abgesehen davon, dass die Marke schön vollrandig ist, handelt es sich um einen mit netter "Eckrandstempelung".
Viele Grüße
Michael
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Diese Abstempelung entsprach nicht der Vorschrift.
So ein unkorrekter Postler.Naja, Michael freut es. Er kann heute einen schönen Beleg zeigen.
beste Grüße
Dieter
PS: Irgendwie kommt mir der Name Hauschild bekannt vor.
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Liebe Freunde,
hier wieder ein Brief mit der 1 Sgr. mit glattem Hintergrund, auf einem Frankobrief von Arolsen nach Brilon, ca. 1859/60. Postalisch ein innerpreußischer Brief, politisch ein Auslandsbrief aus dem Fürstentum Waldeck-Pyrmont.
Die Absender Kirchner & Menge hatten 1849 eine Leinenkittelhandlung und eine Schnapsbrennerei gegründet.
Wieso gründet man zwei solche Firmen? Synergieeffekte dürfte es da nur wenige gegeben haben. Leider ist der Inhalt nicht mehr enthalten, fände es schon interessant, womit man den Sekretär Gockel erfreute.
NB: Die Brennerei existiert heute noch unter diesem Namen - war wohl das erfolgreichere Geschäft.
Gruß
Michael
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Lieber Michael,
ein schöner Brief mit einer breitrandigen 1Sgr. -Marke. 👍
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Dem Kommentar von erwin ist nichts hinzuzufügen.
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Lieber Michael,
schöner Brief und Postvereinsbriefe mit Besonderheiten sind das Sahnehäubchen für den Kenner, vor allem dann, wenn sie SO aussehen.
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Liebe Sammelfreunde
bei der letzten Rauhut-Auktion konnte ich folgenden Beleg bekommen.
Ganzsache 1 Sgr. mit 1 Sgr. (Nr. 6) als Zusatzfrankatur aus Buckau nach Wellen bei Eichenbarleben. Die Postexpedition in Buckau wurde am 16.06.1856 eröffnet, gehört somit zu den späteren Postorten mit Nummernstempel.
Gelaufen ist dies als Paketbegleitbrief für eine 26 Loth schwere Kiste in den Jahren 1857 oder 1858. Die Ganzsache ist vorschriftsmäßig mit Federstrich entwertet, die Marke mit dem Nummernstempel "1844" und nebengesetzten Ortsaufgabestempel.
Siegelseitig Paketzettel mit kleinen Ziffern - sowie zwei Ausgabestempel - einmal vom 26.1. 2 Tour, welche vielleicht nicht mehr stattfinden könnte, sowie von 27.01. der 1. Tour. Auch wurde noch ein Bestellgeld von 1 Sgr, notiert.
Das Paket wurde am 27.01. in aller Früh abgeholt.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf