• Liebe Sammlerkollegen,

    wer wissen möchte, wie es um die Werte unserer schönen Briefe und Marken steht, schaut sich regelmässig die Auktionsergebnisse an...

    Bei eben diesen sind wir in den letzten Jahren wieder vermehrt hohe bis sehr hohe Zuschläge, besonders bei Luxusmaterial und seltenen Stücken gewohnt...
    Dennoch musste ich bei den gestrigen Ergebnissen von Dr. Derichs Köln zweimal hinschauen, denn diese Ergebnisse sind schon aussergewöhnlich hoch :!::!:
    (gerade auch Bayern/AD in Luxusqualität besticht mit erstklassigen Ergebnissen...)

    Insofern werden sich die Einlieferer über die Preise und die Käufer über die wunderschönen Belege/Marken freuen, die Besitzer unter uns natürlcih ebenso :P:P

    In diesem Sinne einen schönen Sonntagabend .

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Lieber Bayern Social.


    Ich hatte diesen Derichs-Katalog aus mangelndem Interesse meinerseits schon abgelegt und noch am Freitag auf der Fahrt zur Deider-Auktion mit einem Sammlerfreund darüber diskutiert, ob diese ambitionierten Ausrufe bei Derichs nicht vielleicht doch ein wenig sehr hoch gegriffen sind. Aber was ich jetzt da lese, das haut mir buchstäblich den Vogel hinaus. Ich kann mir nicht vorstellen, wer da zu diesen Preisen gekauft hat. Das müssen Kreise sein, von denen unsereiner keine Ahnung hat. Ob sie selbst vom Markt eine Ahnung haben, kann noch bezweifelt werden. Aber vielleicht habe ich auch gar keine Ahnung von irgendetwas. Ein wenig erinnert das an den damaligen Boker-Hype. Da gab's auch Zuschläge, die keiner verstand.


    Liebe Grüße von maunzerle :thumbup:  

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Lieber Maunzerle,

    aber so wollte ich mich nicht verstanden wissen, es sind klar hohe-sehr hohe Zuschläge, etwa auf bis über dem Niveau der W.Hussnätter Sammlung bei Köhler....

    Dass aber Stücke, die in sich "einmalig" sind von der Qualität her, eben höchster Luxus auch ausserordentliche Preise erzielen ist glaube ich nicht mal (viel) zu hoch gegriffen... :)
    Denn erstens hat der Käufer einen riesen Spass beim Betrachten solcher Ausnahmestücke, ausserdem ist die Chance in Zukunft für diese Qualitäten wieder sehr gute Preise zu erzielen doch auch da...
    (Siehe auch den Zuschalg des Bischofbriefes der 2mal12kr rot beim Deider für 10.000.- Euro...)

    Wenn die Geldpolitik der EU so weiter geht und Guthaben mit 0% verzinst werden sind diese Preise für Ausnahmestücke möglicherweise sogar noch nicht das Ende der Fahnenstange... :!:

    Aber wie gesagt, im Vordergrund sollte immer die Freude an den tollen Stücken stehen, denn "diese" Rendite ist wohl in der heutgen Zeit nicht hoch genug einzuschätzen :P:thumbup:

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Liebe Freunde,

    bar jeden Wissens über Zuschläge und Topp - Stücke empfehle ich doch einen Artikel für den nächsten Rundbrief zu schreiben, in dem die besten Stücke fachkundig beschrieben werden, um so die Relation zwischen Standardware und Luxus vor Augen führen zu können. Das ist doch in einem Stündchen gemacht ...

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Liebe Freunde,

    bar jeden Wissens über Zuschläge und Topp - Stücke e

    Oh, jetzt heitert uns der liebe bayern klassisch auch noch auf :D man lese nur im letzten Rundbrief.

    Dieses rosarote Papierstückchen, ja nehmen wir doch gerne, aber 2.100,- Euro ?( , da muss mer lang schaff dafür. Wer`s hat, der ko!

    Quelle: https://www.philasearch.com/de/i_9500_3215…26.699&row_nr=3

    Nun uns bleibt zumindest ein Scan von dem einmaligen Stück und nicht jeder Kunstliebhaber hat einen Orignal-Spitzweg (Picasso, Rembrandt, Botichelli oder wie sie alle heißen) an der Wohnzimmerwand hängen und muss sich mit einem Kunstdruck begnügen. Nur einen Vorteil hat er, er kann sich das Original - wenn es in einem Museum hängt - immer mal wieder anschauen.

    Einen schönen Abend wünscht Luitpold

  • einen Artikel für den nächsten Rundbrief zu schreiben, in dem die besten Stücke fachkundig beschrieben werden

    Lieber Ralph,

    Das dürfte ausgesprochen schwierig werden, denn an
    diesen Stücken gibt es nichts zu beschreiben, weil es sich fast
    ausnahmslos um lose Marken handelt. Und das geht doch eigentlich gar
    nicht in die Richtung, in die sich der Markt und die Sammeltendenzen
    zuletzt bewegt haben. Diese Stücke sind halt einfach nur sehr schön.
    Aber das reicht anscheinend manchem auch, um horrende Summen hinzulegen.
    Du weißt, dass auch bei mir als Augenmenschen die Qualität eine große
    Rolle spielt und ich auch einmal einen postgeschichtlich bemerkenswerten
    Beleg lieber liegen lasse, wenn er mir nicht ins Auge springt, aber
    diese Preise kann ich einfach nicht mehr nachvollziehen.

    Liebe Grüße von maunzerle

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo die Runde

    Es ist ja nicht Immer Sammler die Marken und Belege kaufen. Auch Investoren kaufen wenn man ein Verdienstmöglichkeit sieht. Und was im einfachsten später wieder zu verkaufen?

    Man sucht nicht unbedingt postgeschichtliche Unikate die nur einen oder vielleicht zwei Menschen sammelt.

    Viele Grüsse
    Nils

  • Hallo Freunde,

    wie gut, dass mein Stuhl stabile Armlehnen hat. Ich wäre sonst bei Studium der Ergebnisse - zumindest was Bayern anbelangt - glatt zu Boden gegangen.

    Im Vorfeld war ich mir ziemlich sicher, dass bei diesen, in meinen Augen völlig überzogenen Ausrufpreisen, die Hälfte der Lose nicht verkauft würde. Aber da habe ich mich ganz gewaltig geirrt. Und zu den Ergebnissen kommen ja dann noch Aufgelder u.a. in Höhe von rd. 25%. Ich kann es nicht fassen !!

    Ich sehe bei diesen Ergebnissen einen starken Zusammenhang zur derzeitigen Zinspolitik der EZB. Wenn es derzeit auch nur - wie es lange Jahre üblich war - 3 oder 4% auf Sparguthaben gäbe, dann wären solche Ergebnisse sicherlich nicht zustande gekommen.
    Hoffentlich gibt das mal nicht ein böses Erwachen bei denjenigen, die hier zugeschlagen haben?

    Viele Grüße
    Bayern-Kreuzer

  • Ich sehe bei diesen Ergebnissen einen starken Zusammenhang zur derzeitigen Zinspolitik der EZB. Wenn es derzeit auch nur - wie es lange Jahre üblich war - 3 oder 4% auf Sparguthaben gäbe, dann wären solche Ergebnisse sicherlich nicht zustande gekommen.
    Hoffentlich gibt das mal nicht ein böses Erwachen bei denjenigen, die hier zugeschlagen haben?

    Lieber Bayern Kreuzer,

    sehe sehr wohl die Gefahr, die Du nennst, sehe aber auch was Nils und ich geschrieben haben :)

    UND: Wer sein Geld jetzt 5Jahre oder länger unverzinst liegen lässt mit den Risiken , die eine Papierwährung in den heutigen Tagen mit sich bringt, wie sieht es Da mit dem Risiko eines "bösen Erwachens" aus... 8o;(:!:
    (Ganz abgesehen von möglichen staatlichen Finanzrepressionen, wie Sie noch kommen könnten...)

    Wie gesagt der Hauptgrund für einen Erwerb sollte das sicher nicht sein, aber es gibt schon einige Argumente, die aktuell für gute Sachwerte sprechen....Just my two cents.... :)

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern Social (23. Oktober 2016 um 23:43)

  • Liebe Freunde,

    das zeigen und beschreiben "simpler" Luxusstücke kann im kleinen Rahmen auch im Rundbrief erfolgen - es muss nicht immer schwere und schwerste Kost sein. 10 Seiten braucht man dafür ja sicher nicht ...

    Nur das Beispiel von Luitpold kennend - das ist schon heftig und auch ich dachte bei der Durchsicht des Kataloges an eine nicht geringe Rücklaufquote. Schön, wenn wir uns alle getäuscht haben und der "Markt" Luxus zu Mondpreisen aufnimmt (anders herum würde wir doch alle jammern), aber die monetären Gründe, die aus berufenem Munde hier schon genannt wurden, sehe ich ähnlich.

    Vlt. haben ein paar Gutbetuchte ihr Portofolio etwas umgeschichtet? Da werden dann schnell mal ein paar Hunderttausend (oder mehr?) frei und wenn man sich schon immer etwas bayerisches leisten wollte, war in Köln doch eine gute Gelegenheit dazu, wie es scheint.

    Ob diese Preise eine Rendite erwarten lassen, ist sicher fraglich; es geht wohl eher um Bestandswährung des Vermögens, welche derzeit gefährdet ist, wenn man Cash und Anleihen hortet oder gehortet hat. Kunst zieht immer am schnellsten an in einem Zyklus, weil Kunst das Unwichtigste ist, was es gibt. Daher haben sehr Vermögende den Zug anrollen lassen, dem Aktien und Immobilien folgen, wie wir es heuer wieder sehen können.

    Da die Philatelie noch in den Anlageklassenbereich Kunst + Sammlung fällt und ich das Zinsniveau weltweit unten sehe, wird sich der Anlagenotstand noch eine Weile auf die Preise von nicht vermehrbarem Material (Gemälde, Skulpturen, Uhren, Münzen, Briefmarken usw.) auswirken, wie bisher.

    Das böse Erwachen wird schon noch kommen - aber dann wird es alle treffen, nicht nur die Sammler.

    (Jetzt bin ich etwas böse: Auf der Titanic hat die Musik auch am besten gespielt, als das Schiff schon in Schieflage war ...)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Auch Investoren kaufen wenn man ein Verdienstmöglichkeit sieht

    Hallo Nils.

    da bin ich ganz bei Dir. Diese Käufer waren keine Sammler und ich vermute sie auch jenseits des großen Teichs. Sie bzw. ihre nur eine Provision im Auge habenden Berater haben sich von den von Meiners geschickt ins Spiel gebrachten Begriffen ("Gems", "Grading System") anlocken lassen. Dass der Verfall des Papiergeldes dabei ebenfalls eine Rolle gespielt hat, dürfte allerdings auch offensichtlich sein.

    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Hallo zusammen,

    die Preise mögen sein wie sie sind.
    Zum Auktionshaus Dr.Derichs und dem Geschäfstführer Herrn Meiners kann ich nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass dort eine klasse Abwicklung herrscht.

    Bei der Petuelli Auktion 2013(?) durfte ich, wei andere Mitglieder von uns auch anwesend sein und konnte eine fantastische Auktion erleben und einige Stücke kaufen.
    Als Käufer war ich mit den Beschreibungen, der Ware, dem hochwertigen Katalog und der Abwicklung sehr zufrieden :!:

    Insoweit kann ich die Adresse Dr.Derichs nur weiter emfehlen, ebenso wie z.B. das Auktionshaus Köhler, man ist bei diesen Häusern in den besten Händen :):)

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Liebe Freunde,

    ich weiß, eBay ist kein Auktionshaus, daher mag der Threadtitel hier nicht stimmen, aber für DEN Preis macht man als Bayernsammler mit DEM Stempelhandbuch Bayerns sicher nichts falsch. Meines hatte damals 100 DM gekostet und das waren 2x volltanken.

    http://www.ebay.de/itm/Winkler-Ha…bAAAOSw2xRYbpZA

    Wer es nicht hat - jetzt aber ran. :P

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Liebe Freunde der Bayernphilatelie,

    Ohne jeglichen Kommentar weise ich auf einen Brief hin, der innerhalb eines halben Jahres nun zum zweiten Mal angeboten wird.

    http://cat.auktionen-gaertner.de/?FTSearchHTML|Name=DetailsA&Cat=GP&UID=C8BCD9CDE5B93D9EC12580B4005F3874&Phase=AUCTION&Lang=DE&DetailDB=PHILNET/GAERTNER/GPKATAUK&CID=1&SessionID=HsynOGy2LBqsn9-LJW0l


    Im Oktober war der Brief als Los-Nummer 873 bei Deider für € 200,-- ausgerufen und für € 480,-- verkauft worden.


    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

    Einmal editiert, zuletzt von maunzerle (5. Februar 2017 um 17:24)

  • Lieber Ralph,
    Komisch, bei mir jetzt auch nicht mehr! Ich warte jetzt mal ab. Kann im Bedarfsfall ja dann das Bild einstellen und den jetzigen Ausruf nennen. Außerdem kann jeder selbst nachschauen bei Gärtner Los-Nummer 16422,

    Liebe Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Hallo Zusammen

    bei mir funktionierte der Link:
    Hier die Beschreibung:
    1862, Vollständiger Faltbrief mit 3 Kr. karminrosa, Marke FREMDENTWERTET mit dem SCHWEIZER BAHNPOST-K1 "ZÜRICH-ROMANSHORN Z.11 27.XII.62" neben Marke ein Rotelvermerk "ungültig" sowie eine blaue Tinten-Taxe "6" gelaufen nach Constanz, Baden mit rs. ovalem "SCHWEIZ über BADEN", K1 "SCHAFFHAUSEN 27 DEC 62" und Ankunfts-Ra2 vom 28.12.1862. Der aus Lindenberg bei Lindau, Allgäu stammende Brief mit einer roten bayerischen 3 Kreuzer-Marke (oben leicht berührt, sonst breit/überrandig) als tarifrichtiges 10 Meilen-Franko der ersten Gewichtsstufe bis Constanz, Baden wurde erst in der SCHWEIZ AUFGELIEFERT, die Marke wurde nicht anerkannt und der Brief als unfrankiert mit 6 Kr. nachtaxiert. EXTREM SELTENE VERWENDUNG EINER BAYRISCHEN QUADRATAUSGABE IM AUSLAND. Fotoattest Sem BPP, Eine grosse Rarität und mit schweizer Bahnpost-Stempel UNIKAT !

    Ausrufpreis jetzt 8000 Euroen

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

  • Liebe Freunde,

    alleine bei den vier oben genannten Auktionen dürfte im Frühling der eine oder andere Beleg für die Sammlung zu ergänzen sein.

    Bei dem Preisniveau, welches im Herbst 2016 herrschte dürfte aber besonders bei Bayern wenig bis nichts zum Schnäppchenpreis zu haben sein.... 8o
    Allerdings ist dies ja auch ein gutes Zeichen für bereits erworbene Stücke, zu sehen das der Markt immer wieder hohe Preise für dieses beliebte Gebiet bewilligt.

    Das Angebot bei Dr.Derichs konnte ich, weil ich beruflich vor Ort war schon in Augenschein nehmen.
    Für diese Auktion kann ich bereits jetzt sagen, dass es die von Derichs gewohnte, hohe Qualität ist, die dort zum Angebot kommen wird.

    Allen Bayern und Altdeutschland Sammlern (auch allen anderen natürlich auch...) wünsche ich gute Zukäufe für die Sammlungen und viel Freude mit unserem tollen Hobby. :):)

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Hallo Zusammen,

    bei meinem Durchstöbern der Auktionskataloge bin ich bei der 36. Gärtnerauktion auf etwas gestoßen, was mich neugierig macht.

    Dort wird unter dem Los 16468 eine Paketkarte mit den folgenden Marken angeboten 8 x 44b , 49, 50 und 52 :

    Was mich erstaunt, ist der hohe Ausrufpreis von 7.500 €, zumal die gleiche Paketkarte am 03.11.2016 auf der 68. HBA-Auktion für 270 Euro verkauft wurde (Ausruf damals 300 €).

    Habe ich bei der Paketkarte was übersehen, oder ist das Komma ein bisschen verrutscht?

    Wenn die Karte wirklich so viel Wert ist, dann wäre dass schon eine Krasse Wertsteigerung von 270 auf 7.500 €. Kann ich mir aber momentan nicht vorstellen.

    Was meint Ihr?


    Liebe Grüße

    Staatswappen