Hallo Karl,
klasse, dass du auch so einen hast - ein toller Brief von dir, wie nicht anders zu erwarten. Gibt es eigentlich Briefe, die dir noch abgehen? Ich glaube kaum ...
Hallo Karl,
klasse, dass du auch so einen hast - ein toller Brief von dir, wie nicht anders zu erwarten. Gibt es eigentlich Briefe, die dir noch abgehen? Ich glaube kaum ...
Wie könnt ihr da an Stempel denken ! Wilhelm ist gerade verstorben, wobei einige gar nicht traurig waren u.a die Luxemburger
Liebe Lulu,
ich wollte dieses Ereignis lieber unkommentiert lassen, weil nicht jeder damals Trauer fühlte. Magst du ein kurzes Statement zu seiner Person und Politik abgeben? Von einer Luxemburgerin sicher von besonderem historischen Interesse.
Hallo Sammlerfreunde,
ein Grenzfrankobrief vom 26.7.1817, von Amsterdam nach Rom.
Der Brief kostete dem Absender 12 Stuiver Franko bis zur bayerischen -österreichischen Grenze.
Der Empfänger im Kirchenstaat zahlte 27 Bajocchi Porto.
Roter Stempel Franco Frontieres (vermutlich in den Niederlanden abgeschlagen).
Stempel ALTA GERMANIA NORD (in Bologna abgeschlagen).
Siegelseitiger Ankunftstempel 18 AGOSTO
Bitte um eure Korrektur
Liebe Grüße
Franz
Alles korrekt beschrieben
Der Empfänger zahlte 27 BAjocchi für einen Brief bos 1/4 Unze = 7,1 g, wovon etwa 25 Bajocchi für den Österreich - Transit abgeführt werden musste. Warum etwa ? : Weil der Österreich -Transit per Briefpaketgewicht von 100 Baj. pro Unze bezahlt werden musste.
Hallo Martin,
vielen herzlichen Dank für die zusätzliche Info
Liebe Grüße
Franz
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief aus Den Haag (Niederlande) vom "Bureau des Rebuts" (Rückbriefstelle ?) vom 28. August 1847 mit Aufgabestempel in Frankfurt am Main (31. August 1847), nach Porto Maurice in Italien (Ankunftsstempel am 13. September 1847. Der Brief lief anscheinend gänzlich gebührenfrei. Den französischen Text kann ich leider nicht lesen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
ich schlage vor, daß du bei der Volkshochschule Französisch belegst.
Der Inhalt lautet ungefähr:
Der Minister der Finanzen der Niederlande benachrichtigt, daß ein Brief an die vorderseitige Adresse im Briefkasten vorgefunden wurde und wegen Fehlfrankierung nicht weitergeleitet werden konnte.
Personen, die den Brief abrufen oder frankieren wollen, um den Brief auf den Weg zu bringen, sollen sich an das Bureau des Rebuts des Ministeriums in Den Haag oder jeden anderen Postdirektor im Königreich wenden.
Um die Nachforschungen zu erleichtern soll die auf der Vorderseite angeschriebene Nummer angezeigt werden.
Nicht abgerufene werden nach 6 Monaten geöffnet; wenn sie Werte enthalten, werden betroffene Parteien benachrichtigt; im gegenteiligen Fall werden sie verbrannt.
Das ist ein sehr interessantes, vorgedrucktes Schreiben, das in der Form an die napoleonische Zeit erinnert. Dieses Büro/Dienststelle ist sicher die gleiche Art wie die an anderer Stelle diskutierten DLO.
Nachdem aus London Zahlen mitgeteilt wurden, wäre interessant Zahlen aus Den Haag zu erfahren.
Ich frage mich, warum der Brief erst in Frankfurt zur Post kam und sonst außer dem Ankunftsstempel in Porto Maurizio keinen Vermerk trägt. Ob es da eine Spezialvereindarung mit T & T gab?
beste Grüße
Dieter
Hallo Hermann
Das ist ein sehr interessanten Brief.
Und ich stimme Dieter zu dass es hier viele Fragen gibt. Es fehlt ja ein Grenzübergangsstempel von Frankreich. Geschlossene Packet zwischen Frankfurt und Port Maurice?
Und wie kam der Brief nach Frankfurt? Fragen auf Fragen.
Viele Grüsse
Nils
Lieber Dieter und Nils,
vielen Dank.
Das hätte ich lieber vor 40 bis 50 Jahren tun sollen. Jetzt habe ich zum Lernen von Fremdsprachen keine Geduld mehr.
Liebe Grüße,
Hermann