Hallo liebe Freunde,
hier ein Behördenbrief vom 10.5.1853 von Stuttgart (Dreikreisstempel) nach Maulbronn (Zweikreis) mit einem recht gut geschnittenen Exemplar der Mi. Nr. 2.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo liebe Freunde,
hier ein Behördenbrief vom 10.5.1853 von Stuttgart (Dreikreisstempel) nach Maulbronn (Zweikreis) mit einem recht gut geschnittenen Exemplar der Mi. Nr. 2.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo liebe Freunde,
Und hier noch ein Brief mit einem Exemplar der Mi.Nr.2:
20.04.1853 von Maulbronn ans Amtsgericht in Heilbronn, dort angekommen 21.04.1853, am 22.04.1853 ab Heilbronn nach Maulbronn, Ankunft dort am 24.04.1853.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo liebe Freunde,
hier ein Brief vom 18.02.1857 von Freudenstadt nach Haigerloch (via Hechingen + Tübingen)
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo liebe Freunde,
hier ein Brief mit 2 Exemplaren der Nr. 2 auf Brief vom 03.03.1854 von Eningen nach Hüfingen.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Liebe Freunde,
eigentlich sammle ich nicht Württemberg, was sicher ein kleiner Fehler ist. Aber den hier durfte ich mir nicht entgehen lassen: Brief aus Ulm vom 14.2.1857 nach Stuttgart in der 1. Gewichts- und Entfernungsstufe, vorderseitig als Portobrief mit 3 + 3 = 6 Kreuzern korrekt taxiert. Korrekt taxiert?
Na ja, hinten klebt als Briefverschluß (!!) eine Nr. 2, die erst später bemerkt wurde. Nachdem man die Marke siegelseitig entdeckte, notierte man "Freimarke auf der Rückseite" und annullierte die 6 Kreuzer Portotaxe, weil man sie auch hinten anerkannte.
Bei den meisten AD - Staaten war nach der geltenden Postvorschrift der Wert siegelseitig aufgeklebter Marken nichtig - wie war das in Württemberg?
Hallo Eric,
du schreibst, daß es sich um einem 'Umschlag' handelt. Damit liegt die Vermutung nahe, daß dem Brief auf dem Rückweg mehr Papier eingelegt wurde und der Brief in eine andere Portostufe kam.
beste Grüße
Dieter
Es ist ein Faltbrief - aber ja - das ist eine Möglichkeit. Danke.