Hallo Nils,
Danke für den lustigen Beitrag.
Du hast mich auf eine gute Idee gebracht mit deinem Link, und folgende 2 Karten gekauft. Nicht so lustig wie die im Bericht, aber passt zum Thema p.r. ....speziell die 2te zum Thema codiert, da jede(r) den Brief abholen konnte , der/die das code-wort kennt.
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Göttlich! 
Super!!!! 
Hallo Andreas,
wirklich super die beiden Karten
Gruß Jörg
Danke schön euch dreien... 
....
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Ganzsache 5 Pfennig mit Aufgabestempel "MÜNCHEN.19 vom 22. April 1911 nach Zittau. Nachgesandt nach Leipzig 12. "Postlagernd".
Liebe Grüße,
Hermann
Nette Karte. Ist die Adresse gedruckt?
Lieber Harald,
ja. Sehr seltsam.
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Hermann,
ein Kleinod.
Sehr schön Hermann,
Da kann man nicht daran vorbei....
Muss so langsam auch mal wieder auf die Jagd gehen .....habt ihr den Braunschweig p.r. Brief bei PeterF gesehen???....ich denke, dass hier p.r. nicht der Preistreiber war .... ....nun muss ich am Wochenende hier doch einiges nachlesen. Bin 111 posts im Rückstand. Wünsche ein schönes Wochenende
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Liebe Freunde,
den folgenden Beleg hatte ich schon mal vor einigen Jahren bei Preußen gezeigt. Da ich aber mittlerweile einen mir damals noch nicht geläufigen Paragraphen gefunden habe, der die Eigenheiten dieses Beleges erklärt und zudem das Thema Poste restante mittlerweile mehr Aufmerksamkeit findet, poste ich den Beleg mit einer nunmehr abgerundeten Erklärung hier noch mal.
Ein Brief von 1863 aus St. Petersburg (Russland) nach Berlin Poste restante. Gemäß preußisch-russischem Vertrag von 1852 fielen 6 Sgr. Porto an. Vom Empfänger lag ein Nachsendeantrag nach Dresden (Sachsen) vor. Daher wurde der Brief noch am selben Tag weiter gesandt: Der rückseitige Ausgabe- und der vorderseitige Entlastet-Stempel zeigen als Tagesdatum den 28.
Die 6 Sgr. wurden gestrichen und 9 Sgr. Gesamtporto notiert, also die Weitersendung nach Sachsen separat angerechnet.
Die damaligen Fragen:
- warum eine separate Nachforderung von 3 Sgr. bei einer Weiterleitung ?
(Ein Brief von St. Petersburg direkt nach Dresden (auch hier mit Leitung über Preußen) hätte wie Berlin als Zielort auch nur 6 Sgr. Porto gekostet.)
- warum nur 3 Sgr. Porto für die Weiterleitung und nicht 4 Sgr. (3 Sgr. für > 20 Meilen + 1 Sgr. Portozuschlag)?
Beide Fragen finden ihre Antwort im Art. 31 des preußisch-österreichischen Postvertrags:
Allen p.r.-Fans wünsche ich viel Erfolg bei der Suche nach weiteren Belegen!
Viele Grüße
Michael
Toll Michael,
Glückwunsch zum Finden des Art. 31.
Wo kann ich den kompletten Postvertrag herunterladen?
Lieber Erwin,
im DASV-Postvertragsprojekt, siehe Menüleiste oben. 
Viele Grüße
Michael
Lieber Michael,
überfordere Erwin nicht. 
Der hat viele Baustellen und fürs Forum nur wenig Zeit übrig. 
Dieter
Danke Dieter,
suchs mal bitte für mich raus. Kriegst auch , wenn du das nächste mal bei uns Halt machst, einen extra starken Espresso.
Michael Danke 
, dass du auf die Menüleiste hinweist. Das habe ich noch gar nicht gesehen. Ich ging bisher immer umständlich ober das Forumsmenü. 
Kriegst auch , wenn du das nächste mal bei uns Halt machst, einen extra starken Espresso.
Den bekomme ich, wenn ich bei bayern-nerv Volker aufschlage. Dann gibt es außer einem Espresso-Test meist auch einen Keks-Test. Allerdings reichen die qualitativ nicht an die hausgemachten Torten deiner lieben Frau. Im März war die Zeit zu knapp für einen Abstecher zu dir. Vielleicht am 14.4. auf dem Rückweg von Postbauer-Heng.
Alles anzeigenLiebe Freunde,
den folgenden Beleg hatte ich schon mal vor einigen Jahren bei Preußen gezeigt. Da ich aber mittlerweile einen mir damals noch nicht geläufigen Paragraphen gefunden habe, der die Eigenheiten dieses Beleges erklärt und zudem das Thema Poste restante mittlerweile mehr Aufmerksamkeit findet, poste ich den Beleg mit einer nunmehr abgerundeten Erklärung hier noch mal.
Ein Brief von 1863 aus St. Petersburg (Russland) nach Berlin Poste restante. Gemäß preußisch-russischem Vertrag von 1852 fielen 6 Sgr. Porto an. Vom Empfänger lag ein Nachsendeantrag nach Dresden (Sachsen) vor. Daher wurde der Brief noch am selben Tag weiter gesandt: Der rückseitige Ausgabe- und der vorderseitige Entlastet-Stempel zeigen als Tagesdatum den 28.
Die 6 Sgr. wurden gestrichen und 9 Sgr. Gesamtporto notiert, also die Weitersendung nach Sachsen separat angerechnet.
Die damaligen Fragen:
- warum eine separate Nachforderung von 3 Sgr. bei einer Weiterleitung ?
(Ein Brief von St. Petersburg direkt nach Dresden (auch hier mit Leitung über Preußen) hätte wie Berlin als Zielort auch nur 6 Sgr. Porto gekostet.)
- warum nur 3 Sgr. Porto für die Weiterleitung und nicht 4 Sgr. (3 Sgr. für > 20 Meilen + 1 Sgr. Portozuschlag)?
Beide Fragen finden ihre Antwort im Art. 31 des preußisch-österreichischen Postvertrags:
Allen p.r.-Fans wünsche ich viel Erfolg bei der Suche nach weiteren Belegen!
Viele Grüße
Michael
Lieber Michael,
Glückwunsch zu diesem Beleg , der ist echt Klasse🤩....
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Hallo miteinander,
Durch ein techn. Problem wird der folgende Beleg nicht im osterkorb liegen, sondern erst nächste Woche. Aber ich zeige ihn hier schonmal vorab. Auch auf der Isle of Wight kannte man poste restante.....und ist wieder mal teurer geworden als erhofft..🫣...aber da bei Köhler sehr wenig hängen blieb....
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Ein sehr schönes Stück, lieber Andreas. Herzlichen Glückwunsch dazu.
Viele Grüße
Peik
