Mi. Nr. 177

Mi. Nr. 177

Hallo Sammlerfreunde, Hallo bayern nerv!

Wenn Du auch fast ein Jahr warten hast müssen, jetzt bin ich da!

Erster Bogen unten links Type II. Linker und unterer Rand erhalten, leider ist der Bogen so fragile , dass ich in nicht aus der Hülle nehmen wollte, damit nicht noch mehr kaputt geht! Mit Hülle hat er nicht ganz auf den Scanner gepasst.

Zweiter Bogen: Denke mal auch unten links aber Type I . Linker und unterer Rand auch vorhanden aber leider auch zum Teil angetrennt im mittleren Bereich!

Dritter Bogen: Auch links unten Type I. Beide Ränder vorhanden wie man sehen kann aber die obere Reihe ist leider ziemlich lädiert! Das währe der einzige Bogen der nicht angetrennt ist!

Eine Farbbestimmung traue ich mir nicht zu und auf PF oder sonstiges habe ich die Bögen auch nicht durchsucht bis jetzt!

Ich habe die gesammte Bogensammlung so bekommen und war überrascht, dass ich noch soviel retten konnte! Die meisten Bogen waren in der mitte gefaltet (Gummi auf Gummi) ohne Zwischenblatt oder sonstigen Schutz, in 2 Kartons und über 40 Jahre auf einem Dachboden gelegen! Als mir die Frau von der ich die Sammlung gekauft habe auch noch erzählte, dass gleich neben dem Lagerort vor Jahren ein größerer Wasserschaden war, blieb mir fast das Herz stehen!

Einen schönen Abend noch wünscht Euch allen

Heinrich d. Löwe

Hallo

I have this one which is interesting for me.

The overprint has some flaws. I really like the small ''fleck'' from the upper left 2. Did stuck on the apparatus and dropped on the stamp afterward.

Best regards

Sylvain

Hallo,

3 X on cover to ? Can not make out the rate??? So I think it is philatelic. No receiver. Left stamp has the overprint flaw XI, 0 of upper left 20 broken.

Best regards

Sylvain

Hello Sylvain,

was sent to Wittlich an der Mosel:

https://www.google.de/maps/place/545…6944!4d6.889722

It was 100% philatelistic - don´t think about rates or other things; it was just made as an eye-catcher, nothing more.

Hallo Ralph,

Thanks, it will go with my collector's item (Philatelic).

Salutations

Sylvain

Hallo Volker,

ein Letzttagsbrief, allerdings leicht überfrankiert, nehme ich mal an.

Hallo zusammen,+

12 Werte zu 20 Pf wurden verklebt = 2,40 Mark. Selbst unter Annahme eines doppelt schweren Recos sind das zur am 31.3.1920 gültigen Gebührenordnung 1,80 Mark zuviel. Letzttag wäre der 30.6.1920 gewesen.

Das Reco besteht bei genauerer Betrachtung aus zwei verschiedenen Stempelabschlägen von RAUBLING, vielleicht sollte das der "Clou" sein.

Der Beleg zeigt zudem vorne oben rechts eine blaue Signatur DÜNTSCH (Dr. Gerhard), in den 60er und 70er Jahren aktiver Infla-Prüfer aus Berlin, der dann wohl einmal die Echtheit der beiden verschiedenen Abschläge bestätigen sollte.

https://briefmarken-pruefer.de/de/1041-Gerhard-Duentsch.html

LG

Tim

Hallo Tim,

das bayer. Postregal war am 31.3.1920 zuende gegangen - frankaturgültig waren die bayer. Marken aber noch bis 30.6.1920, da hast du Recht und ein "bisserl" überfrankiert ist halt ein Zeichen, dass die alten Marken auch mal weg mußten ...

Hallo Ralph,

ja alles schon kurios gegen Ende de bayerischen Postregals: Zuerst holt man wegen Markenmangel die kursungültigen alten 3 Pf Staatswappenbögen wieder aus den Archiven, überdruckt diese mit 20 Pf und beliefert gegen Anfang Februar 1920 erstmals die Schalter damit. Nur ca. 2 Monate später waren sie praktisch schon wieder "zum verschwenden" da.

LG

Tim

Hallo,

der beigefügte (leicht überfrankierte ;-)) Brief mit einer Bayern 177 ist mir in die Hände gefallen.

Ist das ev. die 177xa Auflage?

Zum Vergleich habe ich diese rausgenommen und eine übliche 177y (rechts) danebengelegt.

Zum Stempel ist zu sagen, dass der ohne Uhrzeit auch etwas ungewöhnlich ist, aber er ist zumindest nicht der Stempel der im Buch von J.Helbig "Stempelfälschungen auf Bayerischen Briefmarken 1912-1920" von Speyer abgebildet ist und über dem zweiten E von Speyer eine Delle im Außenrand hat.

Der Stempel mit der Delle soll stets ein Falschstempel sein. Eine gute Abbildung dieses Stempels siehe "Speyer Falschstempel". In der Stempel-DB ist er allerdings als Echt gekennzeichnet. Der Falschstempel hat unten ein kleinen Stern, bei meinem Abschlag würde ich eine 2 oder 3 sehen.

Ist igrendjemand dieser Stempel schon mal durch die Hand gegangen oder kennt diesen als geprüft echt/falsch?

Grüße philast

...jo, das sieht - unabhängig von der hoffnungslos überfrankierten Destination - in der Tat nicht gerade real aus...von SP nach Hoggenemm (Baden) sind`s übrigens keine 10 km...

Moin

2 Belege mit der 177 kann ich auch zeigen

1 x Trauerbrief von Würzburg nach Lübeck vom 25.2.1920 mit EF der 177 II (enger Abstand der 20)

und

1 x Firmenbrief mit Logo "Flügelrad" des heute noch existenten MIneralölwerks Voitländer aus Kronach (gegründet 1843) vom 16.2.1920 und 177-I (weiter Abstand der Wertziffern)

Beide portogerecht frankiert im Tarifzeitraum 01.101919 - 05.05.1920

Schönes Restwochenende

Klaus