- Offizieller Beitrag
Da möchte ich eher BK`s Erklärung folgen, dass es mit der Ersparniss des Absenders und der "Konrtollierbarkeit" der korrekten Zustellung zu tun
haben könnte.
Hallo Bayern Social
Es gibt auch Probleme mit diese Hypothesen die man nicht vorbeischauen muss, was auch nicht heisst dass die falsch sind.
Weil die Hypothesen auch generelle aussagen sein konnte, müssen die auch generell gültig sein. Ein wünsch gegenüber Kontrollierbarkeit gilt dann auch bei andere Portobriefe. Allgemein war der Zahl der Portobriefe grösser als frankierte Briefe wohl bis in die 60-er Jahren. Wohl auch wegen Kontrollierbarkeit. Und wohl auch wegen Ersparnis für den Absender.
War es so dass diesen Praxis überall sich geändert hatte, aber nicht bei Briefe an Isler, war es keine generelle Ursache sondern ein spezieller. Was es dann war muss man wohl bei die Briefe selbst eine Ursache finden, also im Text.
Ein Ersparnis für den Absender war es nur wenn der Absender später nicht den Porto bezahlen musste, entweder per Rechnung oder durch von Isler geschickte Portobriefe.
Je seltener die Portobriefe sind des spezieller sind die Ursachen warum es so war, gegenüber ein "Normalversand" im Zeit.
Warum es so viele Portobriefe an Isler gab, ob es mehr dorthin gab als an andere Empfänger sind Fragen die ich leider nicht beantworten kann.
Es ist aber sicher ein Studium wert
Viele Grüsse
Nils