...just 15 PF II (Vogel/Peindl) and SEM 15 V (included frame defects)
Best regards
Plattenfehler
...just 15 PF II (Vogel/Peindl) and SEM 15 V (included frame defects)
Best regards
Plattenfehler
Hallo Freunde,
also simpler geht es eigentlich schon gar nicht mehr:
Die häufigste geschnittene Wappenmarke Nr. 15 auf einem Brief mit Zweikreisstempel Nürnberg, der ja auch nun keine wirkliche Rarität ist.
Und trotzdem - mir gefällt er.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Lieber Wolfgang,
auch simple Briefe können uns aufs äußerste erfreuen - der hier auf jeden Fall, denn er ist perfekt.
Verehrte Freunde,
leider nur eine Briefvorderseite, aber der Stempel ist nicht gerade Massenware!
Die Nr. 15 auf Brief gehört zu meinen Lieblingsmarken. Auf ihr kommen saubere Stempel gut zur Geltung.
Viele Grüße aus Erding!
Lieber Dietmar,
das ist ein Auktionsstück - auch wenn es nur eine VS ist. Glückwunsch zu dieser Rarität!
Lieber Dietmar,
ein sehr seltener Stempel mit 2 Klasse-Abschlägen. Gratulation hierzu.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Liebe Freunde,
dann will ich gerne noch einmal nachlegen ...
Bei einem größeren Ort wie Augsburg liegt es nahe, dass die Nr. 23 bereits relativ früh an die Schalter kam.
Je später im Jahr 1870 eine Nr. 15 dann dort verwendet wurde, desto interessanter wird sie.
Viele Grüße aus Erding!
Hallo Erdinger,
wenn im September 1870 eine Frankatur mit Mi.23 vorliegt, aber im November 1870 wieder eine Mi.15 auftaucht, dann ist das eine bemerkenswerte Auffälligkeit.
Gerade diese Feinheiten machen die Philatelie so spannend. Briefdaten vom BAHNHOF AUGSBURG werden nach Deinem post Beachtung finden.
So muss es sein.
Gruss kilke
Hallo kilke,
ist halt die Frage, ob es sich bei der Marke um einen Liegenbleiber am Schalter oder doch eher bei einem Postkunden handelte.
Beide Briefe kommen übrigens vom gleichen Händler, es macht richtig Spaß, in aller Ruhe Bestände durchzublättern, vor dem inneren Auge in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen – und dann zu kaufen.
Teuer sind diese Briefe ja gottlob meistens nicht, weil "Massenware".
Was dabei herauskommen kann, wenn man genau hinschaut, wird auch im nächsten RB an einem hübschen Markenbeispiel gezeigt.
Hier noch ein Briefbeispiel: Der MR mit 17 Schaufeln von Holzkirchen!
Viele Grüße aus Erding!
Hallo Wolfgang, hallo Dietmar,
Wunderschöne 15er-Briefe zeigt Ihr uns hier, die Auge und Herz erfreuen.
LIEBE GRÜSSE VON MAUNZERLE
Hallo Wolfgang, hallo Dietmar,
Wunderschöne 15er-Briefe zeigt Ihr uns hier, die Auge und Herz erfreuen.
...JA!!...da kann ich gerne voll und ganz zustimmen
Hallo Erdinger,
anders als in der 1.Verteilung, wo der MR "217" mit 17 Schaufeln ab Anfang 1855 in München im Einsatz war, ist die Sondertype mit 17 Schaufeln
in der 2.Verteilung von Holzkirchen sehr selten und mit 50 Euro Briefzuschlag meiner Ansicht nach völlig unterbewertet. Gut, wer einen Beleg in der Sammlung hat [Blockierte Grafik: http://www.altpostgeschichte.com/wcf/images/smilies/thumbsup.png]
Gruss kilke
Liebe Freunde,
einen ähnlichen Brief wie den von Bayern-Kreuzer im Post 582 gezeigten kann ich auch vorweisen, vom 14.12.1869.
Vor Kurzem kam jetzt auch noch ein weiterer Beleg mit einer Nr. 15 aus Nürnberg bei mir an, jetzt aber mit einer Variante dieses Stempeltyps, ohne Zierstücke, dafür mit durchbrochenem Stempelkranz über dem U, als Ü-Pünktchen. Abgesehen von der Abstempelung, die das Wort "zentrisch" endlich einmal verdient, fällt vor allem das Datum auf.
Leider gibt es keinen Inhalt, nur rückseitig eine Bleistiftnotiz "15.7.1871" und den Ankunftsstempel von Hersbruck. Bei Winkler ist der Stempeltyp tatsächlich erst ab 1871 geführt. Zuerst dachte ich: 14. JUL. 1871 - das ist sicherlich eine verquetschte Null am Ende. Wenn man aber genau hinsieht bzw. die Photoshop-Regler verschiebt, dann könnte es tatsächlich eine "1" sein. Sicherheitshalber werde ich bei nächster Gelegenheit in der philatelistischen Bibliothek die entsprechende Fachliteratur wälzen.
Das eigentlich Erfreuliche an diesem Stück wäre die späte Verwendung einer Nr. 15, ein volles Jahr, nachdem ihre Nachfolgerin Nr. 23 an die Schalter zu kommen begann.
Selbst wenn dem nicht so wäre, hätte ich auf jeden Fall zwei schöne Stempelabschläge auf Brief, von zwei Varianten eines Typs.
Wenn das keine Win-Win-Situation ist.
Viele Grüße aus Erding!
Lieber Erdinger.
SAXNDI ! Da haben sich aber zwei gesucht und gefunden!
Liebe Grüße von maunzerle
Hallo und guten Abend,
anscheinend hat man in Nürnberg noch im Sommer 1871 einen größeren Bestand
an der geschnittenen 3 Kr. rosa gehabt:
Hier ein Kuvert aus Paris vom September 1871.
Der Absender "P.F.Stanglen" in Paris hat wohl seinen Brief
einem Reisenden mitgegeben und in Nürnberg von einem Herrn J.D.Wiss
(Namenstempel auf der Rückseite) bei der bayerischen Post aufgeben lassen.
Auf der Rückseite zusätzlicher Thurn & Taxis Durchgangsstempel "Wallendorf 8.9.71".
Grüße,
Wilfried/SYS1849
Lieber Wilfried,
welch schöne und interessante Briefe es mit dieser Marke doch gibt! Aus meinem geliebten Frankreich mit Postaufgabe in Bayern ins Reich - klasse! Dazu die vielen, schönen Stempel, wirklich ein Traum.
Der Absender hat sich auch nette 9 Kreuzer (30 Centimes) gespart, auch nicht schlecht.
Liebe Freunde,
der Brief von Wilfried ist ein echter Hammerbrief. Das dürfte dann wohl einer der spätesten Briefe mit Nr. 15 sein.
Jetzt weiß ich aus mehreren Vergleichsstücken, dass mein Brief sicher aus 1871 stammt.
Viele Grüße aus Erding!
Hallo liebe Freunde,
sehr schöne Briefe!
... ich freue mich ja immer wieder, wenn ich einen günstigen Tütenposten kaufen kann, da finden sich so ab und zu mal ein paar interessante Stücke.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Liebe Freunde,
zwei Abschläge dieses Stempels "Hof B. E." auf Brief dürften normal sein, drei sind schon ganz hübsch.
Interessant an dem Stempelwerkzeug ist sein Abnutzungsgrad - ich vermute, dass es vor allem als Durchgangs- bzw. Abgabestempel richtig rangenommen wurde.
Jahreszahl und Uhrzeit fehlen völlig, dafür ist der Typensatz ziemlich antiquiert. Monatsangaben wie "IAN" und "IUN" (richtig, mit "I" statt "J") kennen wir sonst aus den Zweizeilern von München oder Nürnberg seit den späten 1810er- und 1820er-Jahren.
Viele Grüße aus Erding!
Hallo sys1849,
Ja kann es denn einen tolleren Forwarder geben? ich meine "Nein1"
Danke fürs Zeigen und viele Grüße von maunzerle