Hallo bk!
Ulm - Neu-Ulm + fehlender Franco-Vermerk ...? 
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
MiNr. 15
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Hallo Bayern-Nerv,
du sagst es und für den Ausruf bin ich nicht verantwortlich.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo bayern-nerv,
der 2. Brief ist sehr interessant, weil er einen gestrichenen Vermerk "?? Gulden ?? Kreuzer durch Postanweisung" aufweist.
Der 4. Brief weist einen nicht häufigen Stempel von Ludwigshafen auf. Lange hielt der nicht und so sieht er schon aus.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo liebe Freunde!
@bk - es ist immer schön, wenn man Briefe mit interessanten Vermerken oder seltenen Stempeln findet - durch die vielen Informationen, die ich hier erhalten und gelesen habe, "zuckt" mein Auge und "juckt" meine Nase bei der Suche nach Briefen für die MR-Sammlung heute noch viel häufiger als vorher schon!
Nun denn, lustig weiter mit den Neuzugängen für die MR-Sammlung:
23.10.1867 Chargé - Brief von Heidingsfeld nach Wachenheim mit GMr 189.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker -
Hallo liebe Freunde!
Hier noch 3 Neuzugänge:
GMr. 600 Wunsiedel auf Chargé-Brief nach Ansbach v 10.09.186..
OMr.526 Traunstein auf Chargé-Brief nach Maierhofen /Tittmoning v. 01.04.1868
OMr.249 Kitzingen nach Nürnberg v. 11.11.1868... nichts außergewöhnliches, aber fehlten halt noch auf der Liste!
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker -
Hallo bayern-nerv,
zu #206 - viele Briefe aus der Postvereinszeit mit badischem Bahnpoststempel von dem rechtsrheinischen Bayern in die Pfalz habe ich noch nicht gesehen - und der Abschlag ist ja ein Sahnestück!
Ich hoffe für dich, dass du die Rückseite in deinen Kaufgedanken hast mit einfließen lassen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo liebe Freunde!
Damit der thread hier nicht einschläft, hier ein Brief vom 11.09.186.? von Vilseck nach Eschenbach - an und für sich nichts wildes, aber wenn man den Brief ein wenig umfaltet, kommt ein ganz ansehnlicher Seitenrand zum Vorschein (der den leider nicht perfekten Schnitt
am Unterrand der Marke ein wenig abmildert).Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker -
Hallo bayern-nerv,
sattes Randstück - prima. Schön auch, dass der Schreiber erst den Brief in den eigenen Ort schicken wollte und dann umdisponierte. Hat man auch nicht jeden Tag ...
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo bayern-nerv,
ein sooo breites Randstück von Mi.15 sieht man selten. Ich vermute, dass es ein kompletter linker Bogenrand ist.
Bei Sem ist ein Randstück über 10 mm auf Brief mit 130 Euro bewertet. Ich nehme nicht an, dass Du auch nur annähernd
den Preis bezahlt hast.
Gruss kilke
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Hallo liebe Freunde!
kilke - Du hast vollkommen Recht mit Deiner Vermutung!
Hm, dieser Brief von Fellheim nach Bruchsal mit einer unscheinbaren Vorderseite fiel mir gerade beim Einsortieren des Briefes aus post 209 in die Finger - wenn, so wie in diesem Fall, noch ein Preis drauf vermerkt ist, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass ich denselben wohl noch nicht gezeigt habe! (Ich frage mich, wieso?)
Interessant wird er durch die Rückseite - aber schaut nur selbst!
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker -
- Offizieller Beitrag
Die Rückseite macht den Brief wirklich noch um einiges interessanter, vor allem da sich dadurch das Datum einem Jahr zuordnen lässt
. Für den Preis hätte ich den auch genommen!Viele Grüße
kreuzer
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Hallo bayern-nerv,
Sem-Preis 300 Euro ! Kein schlechter Fang !
Gruss kilke
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Hallo liebe Freunde!
Na, kilke, da kann ich mich ja freuen, sowas quasi unentdeckt in der MR-Sammlung zu haben.
Außerdem muss ich feststellen, dass es gut ist, die Vorsortierbox mal wegzustellen, und dafür in Briefen zu kramen - macht einfach noch viel mehr Spaß!
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker -
Hallo Bayernfreunde,
den folgenden Brief gab's vor kurzem bei ebay.
Es handelt sich um einen Brief, der am 22.12.1869 von Bayreuth nach Alfeld bei Hersbruck gelaufen ist. Frankiert wurde er mit einer MiNr. 15, die jedoch nicht mit dem Ortsstempel (MR-Stempel gab's ja da schon nicht mehr), sondern handschriftlich mit "Bayreuth 22/12" entwertet wurde.
Rückseitig findet sich ein Halbkreisstempel von Hersbruck als Ankunftsstempel.Sem führt in seinem Handbuch auf der Seite 457 mögliche postalische - und darum handelt es sich - Entwertungen auf:
1. Entwertung durch handschriftlichen Ortsnamen;
2. Entwertung durch handschriftliche Stationsangabe (Übernahmevermerk der Bahnpost) und
3. Entwertung durch handschriftliche Streckenangabe der Bahnpost.Da ich mir bei der Einordnung in 1, 2 oder 3 nicht sicher war, habe ich Herrn Sem gefragt, wie der Brief zu bewerten ist. Herr Sem schrieb mir auch prompt zurück: "Bei dieser Entwertung gilt der Katalogpreis für "Ortsnamen", auch wenn sie wohl bei der Bahnpost erfolgte".
M.E. wird man wohl nicht klären können, ob hier die Bahnpost ihre Finger im Spiel hatte. Möglich wäre ja auch, dass vielleicht kurzzeitig kein Ortsstempel zur Entwertung zur Verfügung stand und man sich mit einer handschriftlichen Entwertung behalf.
Eine weitere lose Marke mit einer handschriftlichen Entwertung "Bayreuth 16/12" (mit der gleichen Schrift) fand ich übrigens im Katalog der 22. Deider-Auktion (Isar-Gold) unter Los 3924.
Viele Grüße
bayern-kreuzer -
Lieber Bayern-Kreuzer,
ich halte die Variante 2) für die wahrscheinlichste. Ob man etwas wird beweisen können, glaube ich nicht, aber das spielt auch nicht die große Rolle, denn solche Briefe muss man finden - im Laden kaufen kann man das nicht. Und einen schöneren dieser seltenen Spezies wird man lange suchen müssen, mit welcher Marke dann auch immer.
Glückwunsch zu dieser Rosine und liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo zusammen,
zunächst Gratulation an Bayern-Kreuzer † für diese blitzsaubere Handschriftentwertung. Besonderes Interesse hat dabei die w.o. genannte Ortsbriefvariante mit handschriftlicher Ortsnamen-Entwertung bei mir geweckt.
Könnte jemand so etwas einmal ggf. an anderer Stelle zeigen bzw. einen link darauf geben ? Ich finde derartiges hier im Forum jedenfalls noch nicht.
Abschließend noch eine kleiner, aber groß geschnittener Beitrag meinerseits zur Mi-Nr. 15.
+ Grußvom Pälzer
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Hallo Pälzer,
das Verwendungsjahr deines hübschen Briefchens mit schmalrandiger (
) Nr. 15 sollte 1869 bis 1871 sein. Genauer geht es leider nicht ...Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo bk,
könnte es sein, dass sich beim Schnitt der rechten Markenseite der Rauch der dicken Zigarre vom Postexpeditor wieder verzogen hatte ? So ein bischen nach Tabak riecht der Beleg tatsächlich.
Besten Dank für den Datierungsrahmen + Gruß !vom Pälzer