MiNr. 15
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Hi Volker,
Ich sollte den Verein wechseln. .....
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Lieber Volker,
die mir Angetraute weigert sich beständig gegen einen Umzug an den Niederrhein. Ich bleibe aber weiterhin dran.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
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Hallo liebe Freunde,
... ich glaube, in Eltmann ging man nicht so pfleglich mit den Stempelgeräten um , auch das Stempelkissen wurde wohl nicht regelmäßig benetzt... hier ein paar Beispiele
pappnase - nur zu ....
@Heribert - wenn du nicht umziehen darfst, kannst du auch kurzfristig Asyl bekommen
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
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Die mir Angetraute weigert sich beständig gegen einen Umzug an den Niederrhein.
Sie weiß anscheinend nicht, wie schön der Niederrhein ist.
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Hallo liebe Freunde,
@Dieter - da hast du Recht ..... dazu käme noch die Möglichkeit der Aufnahme eines oder mehrerer Espressi ...
.... nun, aber wieder zurück zum letzten Tauschabend; hier sind noch einige weitere Exemplare:
Ebern , Hollfeld, Ebelsbach, Bamberg .....
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
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Hallo zusammen,
was haltet ihr von diesem Beifang
Mischfrankatur auf Briefstück: Paar der 3 Kreuzer rot (MiNr. 15) mit 1 Kreuzer gelb (MiNr. 8); gestempelt mit oMR 503 von Steingaden.
Viele Grüße,
Augsburger
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... und die Ecken der 1x gelb sehen auch nicht gerade alltäglich aus ...
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Hier wurde viel freie Fläche auf Papier genutzt.
Es liegt eine doppelte Verwendung vor, wobei mir nicht ganz klar ist, wie der Beleg in Landshut aufgegeben wurde, da keine Stempel hierzu auf dem Beleg sind? Ev. inliegend in einer anderen Hülle...
Danach ja zurück nach Landshut aus Gangkofen in blau.
Der Brief wurde offensichtlich neu gefaltet. Ursprünglich lief eine Faltung durch den großen Oberrand der Nr 15 (Oberrand 1,5 cm).
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Hallo, mbehrends,
der Beleg selbst wurde nicht noch einmal aufgegeben.
Der Adressat, der Advokat Götz in Landshut, hatte die Angewohnheit, manche Briefe mit sogenanntem Registraturtext zu versehen, unter Umständen für eine Wiedervorlage. Er schrieb meist Notizen, kleine Abrechnungen u.Ä. auf eingegangene Briefe. Die quer geschriebenen, umfangreichen Texte dagegen sind meist Konzepte für Antwortschreiben von der Hand eines Mitarbeiters (Götz selbst hatte eine bestens erkennbare, kleine und knödelige Handschrift und verwendete in der Regel tiefschwarze Tinte).
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Hallo, mbehrends,
der Beleg selbst wurde nicht noch einmal aufgegeben.
Der Adressat, der Advokat Götz in Landshut, hatte die Angewohnheit, manche Briefe mit sogenanntem Registraturtext zu versehen, unter Umständen für eine Wiedervorlage. Er schrieb meist Notizen, kleine Abrechnungen u.Ä. auf eingegangene Briefe. Die quer geschriebenen, umfangreichen Texte dagegen sind meist Konzepte für Antwortschreiben von der Hand eines Mitarbeiters (Götz selbst hatte eine bestens erkennbare, kleine und knödelige Handschrift und verwendete in der Regel tiefschwarze Tinte).
Ich danke dir für die Infos.
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Liebe Sammlerfreunde,
dieser Brief hat mir gefallen, weil die Abstempelung vom Postexpeditor so schlimm vollzogen wurde. Der Brief ist aus Erlau bei Passau vom 11. Februar 1869, mit Aufgabe in Thyrnau bei Passau, nach Regensburg. Ankunftsstempel in Regensburg vom selben Tag. War ein sauberer Abschlag nicht vorgeschrieben ?
Liebe Grüße,
Hermann
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Lieber Hermann,
ja, war Vorschrift - aber man kann ja mal ne Ausnahme machen ...
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Auch Abschläge von verschmutzten Stempeln können reizvoll sein.
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Hallo zusammen,
ein Briefpaar möchte ich zeigen, 11.11.1868 bzw. 20.12.1868 von Augsburg nach Aschau am Inn.
Der erstere lief "korrekt" über Endorf (Steinhöring) und Kraiburg am Inn.
Der andere wurde über Bernau am Chiemsee fehlgeleitet, da auch ein Aschau im Chiemgau existiert;
kam trotzdem noch am selben Tag am richtigen Zielort an.
Viele Grüße,
Augsburger
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... sehr schmuck und tolle Kombination, klasse!
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Hallo liebe Freunde,
der Mühlradstempel auf diesem Brief vom 13.01.1869 nach Regensburg ist etwas schwerer lesbar, dafür fiel mir aber sofort auf, dass der Halbkreisstempel von Aschaffenburg ziemlich klein ist, aus diesem Grund kommt auch dieser Brief in die Mühlradstempelsammlung .
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