Moin Christian,
ja, das ist es. Vielen Dank!
Moin Christian,
ja, das ist es. Vielen Dank!
Liebe Sammlerfreunde.
Nur mal so ganz schnell ins Forum geworfen, möchte ich diesen für mich sehr schönen Dienstbrief zeigen.
In Linz am 25.07.1846 aufgegeben und am Zielort Würzburg am ?.07.1846 angekommen. Brauner O.B.C ist auch nicht ganz so oft zu finden.
Herrliches Siegel auf der Rückseite.
Viele Grüße
Kreuzerjäger
Lieber Ronald,
na wenn das kein Traumbrief ist, dann weiß ich es auch nicht mehr. Glückwunsch zu diesem Augenschmeichler.
Hallo zusammen,
ei-jei-jei, hier werden in den letzten Tagen vielleicht Granaten gezeigt ! Man kann mir erzählen was man will, aber das hier ist mit Abstand die attraktivste Siegeloblate, die der Pälzer je zu Gesichte bekam. Mag sein, dass irgendjemand das mit irgendwas noch toppen kann, aber dann bitte auch mal gezeigt mesadames et messieurs ! Um die Betriebsanleitung für den Dienstbrief ganz korrekt zu verstehen: off. Jud Gegenstand unten linls steht für sowas wie offizieller Judicativ Gegenstand ? ...bundy-blick
+ Gruß !
vom Pälzer
... so isses - Hammerteil, bei dem ja wirklich ALLES stimmt.
Noch toller waren nur die königlichen Papiersiegel in München - aber das ist eine andere Geschichte ...
Freut mich wenn er euch gefällt.
Viele Grüße
Kreuzerjäger
Hallo Ralph,
auf die Urkunden vielleicht, auf einem Dienstbrief - da kann dein München nicht konkurrieren.
Ein tolle Brief Roland
LG A
... d
Hallo Ralph,
auf die Urkunden vielleicht, auf einem Dienstbrief - da kann dein München nicht konkurrieren.Ein tolle Brief Roland
LG A
Dann lass dir mal vom lieben Bayern Social den von hinten zeigen, den er von mir bekommen hat ...
...aber dann bitte auch mal gezeigt mesadames et messieurs !
Liebe Freunde,
heute zur Abwechslung mal was ganz simples: Nach dem PV vom 1.10.1842 ein einfacher Portobrief aus dem schönen Linz vom 26.9.1844 nach Neuhaus am Inn in Bayern, für den die Aufgabepost 7 Kreuzer rheinisch (entsprach 6 Kreuzer Conventionsmünze) taxierte. Hinten blieb er blank, weil man dort mal wieder die Stempelfarbe sparen wollte.
Das Porto wurde halbscheidig zwischen beiden Postverwaltungen geteilt - aber erst nach Ende des laufenden Berechnungsquartals (die Fiskaljahre Österreichs und Bayerns waren unterschiedlich).
Eigentlich hätte die Aufgabepost den Stempel O.B.C. vertragskonform abschlagen sollen, aber dazu hatte man wohl keine Lust.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief, bei dem der Abschlag des "O.B.C." vergessen wurde.
Frankobrief aus Pavia (Lombardei-Venetien / Österreich) vom 6. April 1849 nach Waldsassen (Oberpfalz - Bayern) über Augsburg. Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe 12 Kreuzer C.M. Franko. Am 10.4. war der Brief in Augsburg. Am 13.4. in Waldsassen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
danke fürs Zeigen diesen kleinen Schmuckstücks!
Die Postorte der Lombardei und Venetiens hatten m. E. gar keine O.B.C. - Stempel aus Wien bekommen, weswegen die kartierenden, österreichischen Poststellen diese Briefe stempeln sollten, was, wie man sieht, nicht immer passierte.
Es wäre mal schön eine Zusammenfassung zu sehen von Briefen aus der Lombardei und Venetiens nach Bayern, die doch einen O.B.C. - Stempel erhalten haben. Leider ist das Briefmaterial nicht sooo zahlreich, dass ich da große Aussagen dazu machen könnte.
Lieber Ralph,
vielen Dank.
Kann dazu nichts sagen, denn ich habe keinen weiteren Brief aus Lombardei-Venetien nach Bayern aus dieser Zeit.
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Hermann,
so häufig sind die auch gar nicht - sonderbarer Weise gibt es massig Post von Bayern dahin - aber kaum einmal was von dort nach Bayern. Warum kann ich nicht sagen, aber ich beobachte den Markt schon sehr, sehr lange und eine Änderung ist niemals eingetreten.
Hallo,
hier ist ein Brief aus Lombardei-Venetien, nämlich aus Chiavenna, nach Hersbruck vom 13.5.1844.
Der O.B.C.-Stempel dürfte in Feldkirch abgeschlagen worden sein. Nach Bayern kam er über Lindau.
Neben der gemeinschaftlichen Portotaxe bestand Bayern jedoch darauf, für sein Gebiet eine zusätzliche Rayonierung einzuführen und einen Gebührenzuschlag zu seinen Gunsten. Dies waren 5 Kr. für Orte, die in diesem Rayon lagen.
Obwohl Hersbruck in keinem Rayon lag, wurde der Zuschlag fälschlicherweise mit taxiert. Insgesamt musste der Empfänger somit 21 Kr. bezahlen, nämlich 15 Kr. Porto (2. Entferungsstufe) + 5 Kr. Gebührenzuschlag + 1 Kr. Bestellgeld.
Grüße von liball
Hallo Werte Sammler!
Da heute hier im Forum über dieses Thema diskutiert wurde möchte ich 2 Blätter zeigen mit Briefen Aus dieser Tarifperiode gelaufen aus der Lombardei - Venetien nach Bayern.
Der OBC Stempel wurde hier richtig verwendet. Weiteres lass ich Euch Sammler betrachten und eventuell verbessern.
Viele Grüße Planke
Liebe Freunde,
heute zeige ich einen Dienstbrief, der von Weiden stammt und am 3.4.1846 seinen Postlauf antrat. Ziel war der Magistrat in Wien, wo er 3 Tage später ankam und am 4. Tag "präsentirt" wurde.
Ursprünglich als R.S. für Regierungs - Sache angedacht, radierte man die Tinte beim "R" weg und ersetzte sie von der Hand des Absenders durch ein "A", wodurch eine Armen - Sache wurde.
Auf- und Abgabepost ließen sie daher untaxiert, wofür auch der Ankunftsstempel von Wien spricht, der in rot nur bei frankierter (also nicht portopflichtiger) Eingangspost zu finden ist.
Viele Armensachen des Postvertrages von 1842 kenne ich nicht ...
Hallo Ralph
geübte Jägerauge wie immer..
Tolle Brief
LG A
geübte Jägerauge wie immer..
Danke - wird uns in Sifi auch wieder weiterhelfen.