Frankieren würde ich mal sagen.
Aber ich weiss, deutsche Sprache ist nicht gleich deutsche Sprache.
Denken wir nur mal an all die Dialekte bei euch aber auch in der Schweiz.
Bekanntes Beispiel:
Chuchichäschtli
Frankieren würde ich mal sagen.
Aber ich weiss, deutsche Sprache ist nicht gleich deutsche Sprache.
Denken wir nur mal an all die Dialekte bei euch aber auch in der Schweiz.
Bekanntes Beispiel:
Chuchichäschtli
???????
Küchenschränkchen
Schöne Grüße
Volker
Genau
Liebe Freunde,
hier mal einer von Alexander Wolff, Berlin an Herrn Joh. Sr. Chur? & Soehne in Cannstatt Wuerttemberg. Frankiert mit 3 Silbergroschen (Mi 16 und 17b) und entwertet mit Kr "BERLIN 1 12 63 4-5N.". Verso: Wuerttemberg. Bahnpost DKr (2 12 Z13), und Ankunftsstempel von Cannstatt (Kr CANSTATT 2 DEC. 1863 3-6).
LG,
Bruno
Liebe Freunde, nach einer staatlich verschriebenen Internet-Pause,
hier noch ein weiterer. Einschreibebrief aus Ronsdorf (R2 RONSDORF 20 12 ???) an Herrn Louis Niethammer par Adr. Frau W?? Heilmann Stuttgart Hauptatadtenstrasse?, frankiert mit 5 Silbergroschen ( Mi. 17, 18). Recto handschriftlich "Recommandiert" und roter "Recommandiert" Stempel. Verso: Wuerttemb. Bahnpost DKr, Distributionsstempel von Stuttgart (D.1. 22 12) sowie Lacksiegel (H.N.).
Liebe Gruesse,
Bruno
Hallo Bruno,
ich meine: Frau Ww = Witwe
Ein netter Einschreib-Brief.
Dieter
Lieber Bruno,
1. Brief
Witwe Heilmann in der Hauptstadterstr.
Vielen Dank Dieter und Ralph.
LG, Bruno
Liebe Sammelfreunde
ich kann auch mal wieder hier einen Beleg einstellen:
Aufgegeben am 30.03.1856 an den "Herrn Domänen-Director Pahl wohlgeboren (in) Waldenburg Oberamt Oehringen im Königreich Württemberg", taxiert mit 12 Kreuzer Porto (9 xr Porto + 3 xr Zuschlag) - siegelseitig Stempel von Kupfernzell vom Folgetag.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein barfrankierter (3 Sgr.) Brief von Liegnitz (Preußen) nach Creglingen (Württemberg) vom 24. Februar 1859.
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Hermann,
die Rückseite hat es ja stempeltechnisch in sich.
die Rückseite hat es ja stempeltechnisch in sich.
Sind nur 5. Je mehr desto besser.
Lieber Erwin und Dieter,
vielen Dank.
Die Strecke des Briefes nach den Stempel auf der Siegelseite, lief der Brief folgendermaßen: Liegnitz 24.2. - Frankfurt am Main 25.2. - Bietigheim 26.2. - dort mit der Bahnpost 26.2. - bis Heilbronn - dann Heilbronn 26.2. - Ankunft Creglingen 27.2. (Creglingen bekam erst am 27.1.1857 ein Postamt). Mit der Bahnpost von Bietigheim bis Heilbronn wurde der Brief nur 30 km befördert. Ich denke, wenn der Brief in Frankfurt mit der Bahn bis Würzburg befördert worden wäre, die seit 1854 fertig war, wäre die Beförderung mit der Bahn wesentlich länger gewesen.
Liebe Grüße,
Hermann
Ich denke, wenn der Brief in Frankfurt mit der Bahn bis Würzburg befördert worden wäre, die seit 1854 fertig war, wäre die Beförderung mit der Bahn wesentlich länger gewesen.
Lieber Hermann,
so ist es. Daher ist ein Blick auf die IEG-Maps oft sehr aufschlußreich. Ich rufe die Karten oft auf.
liebe Grüße
Dieter