Lieber Hermann,
ein toller Brief
Liebe Grüße
Franz
Lieber Hermann,
ein toller Brief
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
vielen Dank.
Liebe Grüße,
Hermann
Hallo in die Runde,
auch aus diesem Zeitabschnitt eine kleine Besonderheit.
Ein Brief aus Ansbach vom 25. Mai 1813 (ursprünglich) "Fr. Strasbourg" nach Beaune im Burgund.
Die Ortsangabe "Strasburg" im Frankovermerk wurde gestrichen und durch ein rotes, handschriftliches "PP" ersetzt.
Wenn ich die rückseitige Taxierung richtig deute, zahlte der Absender insgesamt 28 Kreuzer.
Ich nehme an, dass die rote "5" die Umrechnung der 14 Kreuzer/franz. Anteil in Decime ist.
Für die Weiterleitung nach Nuits (Nuits-Saint-Georges) wurde keine zusätzliche Gebühr fällig?
Beste Grüße
Postgeschichte-Kemser
Hallo Schorsch,
ja 14x für Bayern und 14x für Frankreich. 5 Decimes = 14x ist auch richtig und da beide Zielorte gleich weit von Strasbourg entfernt lagen, reichten die 5 Decimes auch aus.
Weiterleitung war kostenlos, weil der 1. Abgabepost schon die neue Adresse vorlag und der Brief nicht den Postenlauf verlassen hatte.
Liebe Freunde,
Ulm, die freie Reichsstadt, war vom 1.7.1808 bis 30.9.1810 bayerisch unter bayer. Staatspost und erhielt den Stempel Rayon 3 Ulm, womit sie im 3. Entfernungsbereich ("Rayon") zu Frankreich lag.
Ein Brief aus Ulm vom 3.4.1809 nach Rheims kostete daher bei der Leitung über Strasbourg ("Allemagne par Strasbourg" total 12 Decimes.Viele wird es aus dieser engen Zeitspanne nicht geben ...
Der wäre doch sicher was für unser Neumitglied Pappnase. Der liebt Champagner-Häuser in der Vorphila-Zeit.
... und wo bekomme ich aus Ulm einen Brief aus einem Zeitfenster von gut 2 Jahren nach Frankreich her?
Mußt du nach einem suchen der nicht nach Rheims lief.
... gut, dann gebe ich ihn für 500 Euro ab und suche zum Stundenlohn von 50 Cents die nächsten Jahre nach einem vergleichbaren Brief ...
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Frankobrief mit Aufgabestempel: "R.3.Nürnberg" und Stempel "P P" , nach Köln (zu Frankreich) mit Präsentiertvermerk vom 20. Januar 1806. Nürnberg: Freie Reichsstadt, ab 15. September 1806 zum Kgr. Bayern. Zur Taxierung müssen sich die Experten äußern.
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Hermann,
18/20 hinten, dazu die Addition 38 gestrichen, vorne eine 6 mit Rötel, gerichtet an den Magistrat der Stadt Köln, keine französische Taxen dabei, also offenbar voll bezahlt, da müsste ein Reichspostkenner ran, ich könnte da nur Vermutungen anstellen.
... gut, dann gebe ich ihn für 500 Euro ab und suche zum Stundenlohn von 50 Cents die nächsten Jahre nach einem vergleichbaren Brief ...
Schon meine schwäbischen wurzeln vergessen? ...
Übrigens dein brief stammt aus der periode von 1806 bis 1810...a.j.fourneaux,textilhändler und mit vater des verstorbenen ehemannes der witwe befreundet(ebenfalls im textilgeschäft tätig) .war in dieser zeit ,zu 50 prozent teilhaber der witwe,deshalb der name V(euve) clicquot fourneaux.&cie...nur so nebenbei....
Bei diesen Briefen versuche ich die Geschichte in Form von zeitlich relevanten Zeiträumen zu belegen.nach dem ausstieg von F.
Wurde ein gewisser Georg Christian Kessler prokurist.....und blieb bis 1825/26 ...Bis zum zerwürfnis mit nem neueinsteiger,ein gewisser werle...usw.....will hier jedoch keine Langeweile verbreiten,geschichte wird woanders geschrieben...und zeige besser bilderchen.
Gruss Vom andreas