Hallo liebe Freunde,
kein seltener Stempel, der 107 von Ellingen Mf., aber schön abgeschlagen ist er doch, oder?
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
.. heute auf der Messe in NL abgegriffen ...
Hallo liebe Freunde,
kein seltener Stempel, der 107 von Ellingen Mf., aber schön abgeschlagen ist er doch, oder?
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
.. heute auf der Messe in NL abgegriffen ...
Hallo Sammlerfreunde,
auf der Suche nach einem optisch ansprechenden Brief mit der 6 xr blau bin ich auf diesen Brief gestoßen:
Hofheim - Fulda frankiert mit 6 xr für einen Brief in die 2. Entfernungszone im DÖPV.
Marke mit vier Schnittlinien, klare Stempel und ein blaues Rötelkreuz, was will man mehr.
Gruß
bayernjäger
Hallo Bayernjäger!
sehr schön!!
Ich wollte weniger.... 10 Euro weniger....
Aber bei dir ist er ja auch sehr gut aufgehoben
LG
Andreas
Hallo liebe Freunde,
zwei mal wurde versucht, den Mühlradstempel 331 von Naila abzuschlagen, aber irgendwie hat es nicht so richtig funktioniert auf diesem Brief vom 28.09.1864 von Naila nach Hüttenheim.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo Volker,
nur in der Mathematik ergibt minus mal minus = plus. Hier zwei Mal unleserlich = sehr unleserlich. Gut, dass wir heute wissen, welche Nummer es gewesen war.
Hallo liebe Freunde,
hier ein Brief vom 16.11.1864 von Roding nach Schweinfurt - mit ein wenig Druckzufälligkeit in der großen 6, Randlinie oben rechts und unten links.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Lieber Volker,
Glückwunsch zu dem schönen Brief mit der Nr. 10. Und die Druckzufälligkeit in der großen 6 macht ihn sicherlich nicht schlechter.
Gestern oder Vorgestern ist mir ein Brief mit einer Nr. 9 an die gleiche Anschrift und vom gleichen Absender durch die Lappen gegangen. Hast du den auch bekommen?
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Wolfgang,
außer diesem Brief habe ich in den letzten Tagen nichts gekauft.
Schöne Grüße
Volker
... der ist bei mir gelandet!!
hallo mikrokern,
dann auch dir meinen Glückwunsch zu dem schönen Brief. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass er so teuer wird.
Beim nächsten mal bin ich aber wieder drann.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Danke. War aber nicht wegen Marke, sondern wegen 66er-Bezug im Inhalt.
Danke an Ralph für den Hinweis!!
Bitte, bitte - geben ist seliger als nehmen. Und schön, wenn ihr sie genommen habt.
Aha, deswegen ist der Schweinfurt-Sammler bei beiden Briefen leer ausgegangen.
Aber sie sind wenigstens in guten Händen.
Gruß
bayernjäger
Hallo zusammen,
-
die anbei verwendete Mi-Nr. 10 hat alles andere als einen attraktive oMR-Entwertung vorzuweisen, dafür aber eine Druckzufälligkeit, die an Kuriosität wohl kaum noch zu überbieten sein wird. Soll man diese Osterei auf dem Buckel der großen Wertziffer nennen ? Spaß bei Seite, nach einem Plattenfehler sieht das eher nicht aus, aber man sollte die Sache trotzdem weiter beobachten. Adressiert war an:
.
Seiner Hochwohlgeboren dem Königlichen Ministerial-
Assessor im Staatsministerium
des Handels u. der öffentlichen Arbeit
Herrn Dr. v. Diepolder
Ritters... ??? ...Orden
München.
.
Zu den mir leider nicht nachvollziehbaren Worten zwischen Ritters und Orden ein Hinweis: Dr. Johann Michael Diepolder (1820-1902) war Träger des Ordens der eisernen Krone III. Klasse. Als studierter Rechts- und Kameralwissenschaftler war er nach seinem Studium zunächst bei Gerichts- und Finanzbehörden tätig. 1849 Sekretär im Staatsministerium für Handel, 1851 Oberzollassessor mit Zwischendienst als Zollvereinskontrolleur in Preussen, seit 1857 Ministerialassessor und ab 1867 Ministerialrat im bayerischen Handelsministerium. Diepolder war von 1869 bis 1875 Mitglieder der Kammer der Abgeordneten für den Wahlkreis Regensburg und Angehöriger der Bayerischen Patriotenpartei, welcher lange Zeit die stärkste Fraktion im bayerischen Landtag stellte.
.
Wer etwas mit dem Siegel W.D. am Absendeort Speyer anfangen kann, jeder Hinweis ist willkommen. Das betrifft natürlich auch den neben der Marke links gesetzten Vermerk: Mit Werth.
-
+ Gruß
-
vom Pälzer
-
verwendete Quellen:
Hallo Pälzer,
"Ritter mehrere höchster Orden" steht da.
Leider muss ich deine Annahme zu "Mit Werth" leider reduzieren auf "Mit Marke".
Ein Wertbrief hätte auch nicht markenfrankiert werden dürfen 1865, erst ab dem 1.2.1874 war das möglich.
Moin bk,
Leider muss ich deine Annahme zu "Mit Werth" leider reduzieren auf "Mit Marke".
ich hatte das zwar auch in Betracht gezogen, aber wieder verworfen, weil es auf den ersten Blick keinen Sinn macht auf einen mit einer Marke frankierten Brief draufzuschreiben "mit Marke". Jetzt erst komme ich überhaupt darauf, dass es sich wohl um eine recht eigene Alternativformulierung für einen Freivermerk handelt.
Besten Dank auch für die Entschlüsselung der beiden Wörter nach Ritter, super ! Beschreibung so jetzt perfekt.
+ Gruß!
vom Pälzer
Hallo liebe Freunde,
hier ein Brief vom 26.11.1862 mit OMr. 134 von Frankenthal nach Haigerloch.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo Volker,
Haigerloch ist mir aus diversen Staumeldungen im Radio bekannt.
Betrachte ich mir die Briefrückseite, dann war schon Mitte des 19.Jahrhunderts der Weg nach Haigerloch nicht einfach.
Gruss Kilian
Hallo liebe Freunde,
einen habe ich noch:
22.12.186(?) mit OMr. 270 von Landstuhl nach Langen
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo Sammlerfreunde,
.
x-Zeit-Post aus dem südpfälzischen Rülzheim (oMR 724) ist jetzt nicht unbedingt Massenware, so dass man so ein Briefchen wie anbei nicht einfach liegen lassen kann. Sehr schön präsentiert wird hier zudem noch der Laufweg über das benachbarte Langenkandel (heute Kandel), wo der Brief auf die Eisenbahn nach Karlsruhe ging, dann die Weiterleitung per Bahnpost innerhalb Badens zum Zielort Offenburg. Und erfreulicherweise hat es die Marke auf der extrem knapp geschnitten rechten Seite nicht erwischt.
ö
Viele Grüße
.
vom Pälzer