Der deutsch-französische Krieg 1870/71

  • Hallo preussen-fan,

    ein eindrucksvoller Militaria-Beleg mit Abwicklung über die Feldposteinrichtung der 4. Infanteriedivision - so wie  mikrokern schon festgestellt hat - im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71.

    Die 4.Infanteriedivision als Teilverband des - auf dem Beleg als Adressat angegebenen - II. Armeekorps / Stettin hatte seine Heimatgarnison zwischen 1852-1918 in Bromberg und bestand aus der 7. und 8. Infanterie-Brigade.

    Im Wesentlichen erfolgten damit die Teilnahmen an der Schlacht von Gravelotte (19.08.1870), der Belagerung von Metz, (19.08.1870 - 27.10.1870) sowie an der Belagerung von Paris (30.11.1870 - 02.01.1871).

    + Sammlergruß !

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Liebe Kameraden,

    der von preußen_fan vorgestellte Brief stammt eindeutig vom Sommer 1871 und nicht aus 1870. Ebenso kommem 1872 und 1873 nicht in Frage, da ein neuer Stempel verwendet wurde.

    Mit bestem Gruß
    1870/71

  • Werte Sammlerfreunde,


    mein „Osterei“ anbei, es ist mir eine ganz besondere Freude - u.a. in Zusammenwirken mit vals59 und @bk - social-philately vom Feinsten vorstellen zu dürfen. Der am 31.01.1849 geborene Absender der nachstehend abgebildeten Feldpostkarte Jacob Berliner war ein Sohn des Kaufmanns Samuel Berliner und Bruder von Emil und Joseph Berliner.


    Nachdem er aus dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 schwer verwundet zurückkehrte, begann er mit dem Handel von Rohleder. Sein gegen Ende April 1870 in die Vereinigten Staaten ausgewanderter Bruder Emil Berliner war fasziniert von den Versuchen, den Klang der menschlichen Stimme auf elektrischem Weg zu übertragen.  


    Nun hatte der aus Kanada stammende Sprechtherapeuth und Großunternehmer Alexander Graham Bell (1847-1922) im Jahre 1876 seine elektrische Sprechanlage vorgestellt und sie unter dem Namen Telefon zum Patent angemeldet. Emil Berliner entwickelte hierzu ein Mikrofonteil und ließ sich dieses 1877 als Fernsprechmuschel patentieren. Bell war von deren Qualität so beeindruckt, dass er Emil Berliner für rd. 75.000 RM die Auswertung des Patents abkaufte und ihm einen Job in seiner Fabrik in Philadelphia anbot.


    Dieser lädt seine Brüder Joseph und Jacob nach Philadelphia ein und zeigt ihnen Bells Fabrik. Auch sie sind prompt überzeugt von den Zukunftsaussichten des Wunderapparates. Ende 1880 belieferte Emil Berliner die Deutsche Reichspost mit Mikrofonen (Transmitter). 1883 wurde Jacob Berliner kaufmännischer Leiter der von seinen beiden Brüdern zwei Jahre zuvor gegründeten J. Berliner Telephonfabrik in der Hannoveraner Kniestraße.  


    Ab 1898 leite er die industrielle Fertigung von Leitungsdrähten des Hannoveraner Telegraphendirektors Louis Hackethal (1836-1911) ein, zwei Jahre später war er Mitbegründer der Hackethal-Draht-Gesellschaft-mbH. Seit 1885 war Jacob Berliner auch Vorstandsmitglied des jüdischen Wohltätigkeitsvereins und der örtl. Synagogengemeinde. Er verstarb am 02.09.1918 in Hannover, bestattet ist er dort auf dem jüdischen Friedhof An der Strangriede im Norden der Stadt.  


    Seine schwere Verletzung im deutsch-französischen Krieg erhielt Jacob Berliner als Füsilier während des Gefechts von Villejouan nahe der Loire südwestlich von Orléans. Er war Angehöriger des IX. Armeekorps (Altona) bei der 17. Division, 11. Kompanie des Infanterie-Regiments „Hamburg“ (2. Hanseatisches) Nr. 76 (Kommandeur Füsilierbatallion: Oberstleutnant Julius Heinrich von Boehn). Ende August 1870 zog die Einheit in den Krieg gegen Frankreich. Jacob Berliner schreibt am 29.08.1870 vom Aufmarschlager in Zweibrücken:


    Meine Lieben, Ihr werdet im Besitze m(einer) Karte ab Giessen sein & bin ich heute morgen hier angekommen. Wir hatten nun 3 x 24-stündige Fahrt & bin ich trotz des geringen Schlafes ganz fröhlich und bei bestem Wohlsein. Heute Mittag geht es weiter und wahrscheinlich ins Bivouak, die in m(einen) Letzten gem(achten) Mittheilungen bestätigend glaube ich, dass vorläufig in Reserve bleiben. Schreibt recht bald Eurem Jacob.


    Seine Einheit kämpfte zunächst bei der bis Ende Oktober 1870 währenden Belagerung von Metz sowie bei der Belagerung von Toul vom 12. bis 18.09.1870. Im Spätherbst / Winter 1870 ging die neu aufgestellte Loirearmee (L’armée de la loire) auf die mittlerweile von den Preussen belagerte Hauptstadt Paris vor. In der Schlacht von Loigny und Poupry am 02.12.1870 wurde dieser Vormarsch gestoppt. Die deutsche Armeegruppe setzte zum Gegenangriff an und eroberte am 05.12.1870 Orléans. Bei ihrem Rückzug aus Orléans wurde die französische Armee in zwei Teile geteilt: 


    Drei Korps (XV., XVIII. und XX.) standen jetzt unter dem Befehl von General Charles-Denis-Sauter Bourbaki und setzten sich unbemerkt in südöstliche Richtung auf Bourges ab. Am 08.12.1870 wurde aus diesen Korps die Ostarmee (Armée de l’Est), welche später in der Schlacht an der Lisaine vor Belfort geschlagen, an die Schweizer Grenze gedrängt, wo sich bekanntlich 87.000 Mann internieren lassen mussten.  


    Das XVI., XVII. und XXI. Korps unter General Antoine Chanzy zogen sich in südwestliche Richtung zurück und blieben dabei auf der rechten Seite der Loire. Diese Einheiten wurden jetzt als zweite Loirearmee bezeichnet. Vom 08. bis 10.12.1870 entwickelten sich um Beaugency rd. 30 km südwestlich von Orléans zahlreiche schwere Gefechte, bei denen die Franzosen immer wieder von Westen her zum Angriff vorgingen, jedoch ohne durchgreifenden Erfolg. Am frühen Morgen des 10.12.1870 rückte Chanzy gegen die Linie Origny-Villejouan vor, welche zunächst von bayerischen Einheiten mühsam gehalten werden konnte.


    Gegen Mittag wurde Jacob Berliners 17. Infanteriedivision unter Befehl von General Hermann Heinrich Theodor von Tresckow nach Villejouan entsandt, wo sich bis ca. 16 Uhr ein erbitterter Häuserkampf entwickelte und Jacob Berliner schwer verwundet wurde. Zwischenzeitlich war das IX. Armeekorps unter General Albert Ehrenreich Gustav von Manstein auf der linken Seite der Loire vorgegangen, hatte jene etwas weiter südlich bei Blois überschritten und stand somit im Rücken der Loirearmee. Für die Franzosen bestand somit die Gefahr, eingeschlossen zu werden.  


    General Chanzy befahl den Rückzug über Vendôme nach Le Mans. Die Verfolgung durch die Preußen wurde aufgrund erheblicher Nachschubprobleme zunächst nur bis Vendôme vorangetrieben. Die Entscheidung fiel in der Schlacht bei Le Mans vom 10. bis 12.01.1871 wonach Chanzys Armee fast bis zur Atlantikküste abgedrängt wurde. Nach Wegfall von fast 100.000 von insgesamt 150.000 Mann war jetzt die Gefahr für die deutsche Belagerung von Paris aus südlicher Richtung beendet. Jacob Berliner lag derweil wohl noch im Lazarett…einer ihm noch nicht bekannten, aber grandiosen Zukunft entgegen sehend.  


    + Gruß 


    vom Pälzer

    Verwendete Quellen:

    http://www.google.de/imgres?imgurl=…ed=0CLsBEK0DMB8

    http://books.google.de/books?id=F2JmA…llejoua&f=false

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Orl%C3%A9ans

    http://denkmalprojekt.org/Verlustlisten/…14_dez_1870.htm

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…atenkokarde.jpg

    http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Berliner

  • Hallo Pälzer,

    erstklassig recherchiert und ein feines Stück PO aus schwieriger Zeit. Die Sophie obendrauf und fertig ist ein philatelistischer Zaubertrank. :P:P:P

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo bk,

    ich danke nochmals recht herzlich insbesondere für die Klarstellung der in der FePoKa verwendeten Kürzel, ohne die man den Text nicht rund lesbar wiedergeben kann.

    Auch vals59 sei an dieser Stelle ebenfalls recht herzlich gedankt für die Klarstellung des in der Verlustliste offenbar nicht ganz korrekt geschriebenen Örtchens Villejouan (Département Indre) und dem weiterführenden Literatur-link zum dortigen Gefecht vom 10.12.1870, zu dessen Andenken ein Steinkreuz errichtet wurde:


    + Gruß !

    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

    Einmal editiert, zuletzt von Pälzer (20. April 2014 um 10:41)

  • Hallo Pälzer,
    hervorragende Aufarbeitung einer auf den ersten Blick wenig spannenden Feldpostkarte! Mit dem geschichtlichen Hintergrund - sowohl des in Bezug auf den Kaufmann Berliner relevanten Teil des Feldzugs, wie auch seine Person betreffend - ein tolles Stück Postgeschichte, und ein weiterer Beweis, wie unendlich viel mehr dieses Gebiet zu bieten hat als "Briefmarkensammeln"...

    Beste Grüsse vom
    µkern

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe auch etwas dazu. Habe letztes WE einen Beleg aus Thorn nach Frankreich bekommen. Es dürfte sich um den Brief eines französichen Kreisgefangenen nach Bordaeu handeln. Der Brief ist vom 15.2. 1871. Links oben der Vermerk: Portofrei laut Verfügung vom 7.8.70. Hat jemand vielleicht etwas zu dieser Verfügung vorliegen?

    ml

  • Liebe Freunde,

    nicht erst seit gestern versuchte ich einen wirklich schönen Dienstbrief einer bayer. Behörde aus den besetzten Gebieten zu bekommen, aber das ist/war gar nicht einmal so leicht. Nun hat es - dem Potsdamer Phila. Büro sei Dank - endlich geklappt.

    In Compiegne am 28.9.1871, der Krieg war schon lange vorbei, schrieb II. Bataillon des Kg. b. 3. Infanterie Regiments "Prinz Carl von Bayern" an die kgl. Gendarmerie Compagnie von Schwaben und Neuburg nach Augsburg. Der Herr Gendarm (nein, das war keine Franzose, sondern ein Bayern!) Ludwig Heck sollte Monturstücke einliefern und dabei gab es Probleme mit dem Transport in seine Garnison.

    Am 1.10.1871 kam die portofreie Regierungs - Sache in Augsburg an und der Stempel des kaiserlichen Feldpost - Relais 100 vom 28.9. verdeutlicht die Schnelligkeit der Feld- und Zivilpost. Bravo, meine Herren (und ein Dank an den Stempler bei den Preußen).

    Jetzt fehlt mir nur noch eine portopflichtige Dienstsache Bayerns in Frankreich zurück in die Heimat - wer eine abzugeben hat, darf sich gerne melden. ^^

  • Lieber Bayern Klassisch,

    ein Top Stück in erstklassiger Erhaltung, welches Du uns da mal wieder zeigst :):)

    Jetzt würde ja noch ein Brief an den Oberbefhelshaber "Prinz Carl von Bayern" selbst fehlen und Du hättest eine unübertreffliche Seite :rolleyes:;):rolleyes:

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Lieber Bayern Social,

    da wird es wohl eher etwas eng werden, aber wir haben ja Briefe an ihn, nur halt aus dem Ausland, nicht aus dem Krieg. ;)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Lieber Bayern Klassisch,

    früher oder später wird einer auftauchen, an oder von Ihm, aber eher aus 1866, denn Prinz Carl war ja 1870/71 nicht mehr OBH, er hatte ja nach 1866 abgedankt ^^

    An den Generalstabschef der Armee "Prinz Carl von Bayern", den "General Ludwig von der Tann-Rathsamhausen" könnte ich einen aus 1866 zeigen, aber das ist ein anderes Thema ;)
    (Beide auf einer Seite sind in meinen Sammlungsteil "Briefe von und an bedeutende Persönlichkeiten" eingezogen, mit dem Titel "Briefe an die Oberbefehlshaber der bayerischen Armee")

    Aber der Beleg den Du uns zeigst ist so selten UND gut erhalten, der reicht locker für eine Seite :thumbup:

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Hallo zusammen,

    kommen wir dann also wieder einmal von den potenziellen Präsentationen zu den realen und wenden uns dabei dem nachstehenden Feldpostbrieflein vom November 1870 zu. Es wurde anfangs dieses Monats in Hagenau / Elsass aufgegeben. Das kann man an dem sauber abgeschlagenen Aufgabeabschlag vom 01.11.1870 auch unschwer nachvollziehen, welcher im Übrigen von einem noch nicht ganz so lange verwendeten Stempelgerät stammen musste.

    Denn (erst) zum 13.10.1870 hatte der nach Ausbruch des Krieges von Bismarck zum Chef der Postverwaltung ernannte Generalpostmeister Ernst Heinrich Wilhelm Stephan (ab 1885 von Stephan) gemäß allerhöchster Orde vom 12.09.1870 für die okkupierten französichen Gebietsteile eine Allgemeine Postverwaltung eingeführt. Dabei verfügte er u.a. die Einrichtung einer Ober-Postdirektion für das Elsass in Straßbourg, das gerade erst am 27.09.1870 von den Belagerungstruppen des preussischen Generals August von Werder kapituliert hatte.

    Stephan schuf zum ersten Male auch einen rationellen Feldpostapparat mit Feldpostrelais, Feldpoststationen und Packereidepots. Deren Weiterleitungsdienste scheinen auch im vorliegenden Fall recht fein funktioniert zu haben, denn das Damenbriefchen, verfasst von einem Oberlieutenant Cella an (s)eine Elise Haid in Speyer benötigte lediglich einen Tag der Beförderung.

    Was aber hat es mit dem rückseitig angebrachten - für die damalige Historie entscheidenden - Truppenstempel auf sich ? Ausgerechnet jener ist kaum leserlich abgeschlagen worden, aber er gibt immerhin den Zipfel eines Hinweises mit dem Schlussworten REGIM.PRANCKH. Am 04.12.1869 hatte König Ludwig II. seinen Kriegsminister und zum Ausbruch des Krieges zum Generalleutnant beförderten Freiherr Siegmund von Pranckh zum Inhaber des Königlich Bayerischen 8. Infanterie-Regiments ernannt, das von da an bis zu seinem Tod den Namen „Pranckh“ führte.

    Es handelte sich dabei um einen Verband der 8. Infanterie-Brigade der bayerischen Armee, welche bis einen Tag vor Aufgabe des o.a. Feldpostbriefes von dem in der Pfalz tätigen Truppenkommandeur Joseph Maximilian Fridolin Ritter von Maillinger befehligt worden war. 1875 folgte die Ernennung zum Kriegsminister und Staatsrat.

    Er und seine Einheit hatten sich schon im August 1870 in der Schlacht bei Wissembourg, Woerth und Sedan verdient gemacht. Möglicherweise hatte die Einheit danach in der Garnison Haguenau Quartier bezogen bzw. einen Etappendienst eingerichtet, um den später unter General von Werder geführten Vormarsch gegen die in den Vogesen bei Epinal / Langres vorstoßenden Franzosen vorzubereiten. Aber das bedarf dann noch exakteren Quellen als die nachstehend verwendeten.

    + Gruß

    vom Pälzer

    verwendete Quellen:
    https://archive.org/details/chronikdesdeutsc00berl
    http://de.wikipedia.org/wiki/Siegmund_von_Pranckh
    http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Ma…_von_Maillinger

  • An den Generalstabschef der Armee "Prinz Carl von Bayern", den "General Ludwig von der Tann-Rathsamhausen" könnte ich einen aus 1866 zeigen, aber das ist ein anderes Thema
    (Beide auf einer Seite sind in meinen Sammlungsteil "Briefe von und an bedeutende Persönlichkeiten" eingezogen, mit dem Titel "Briefe an die Oberbefehlshaber der bayerischen Armee")

    Hallo Bayern Social,

    da nicht im 66er thread, hatte ich dies glatt überlesen.
    Ich bitte explizit um Vorstellung dieser beiden Briefe, würde mich sehr freuen, die sehen zu können!

    Pälzer: sehr schön, und fundiert beschrieben!!

    Beste Grüsse vom
    µkern

  • Hallo Pälzer, hallo Mikrokern,

    Pälzer: toll recherchierter Beitrag zu einem spannenden Brief-Danke fürs zeigen.
    mikrokern: Der Brief an den General von der Tann dürfte aus Sept 1866 sein, ist aber(noch) nicht exakt datierbar, der an Prinz Carl von Bayern ist allerdings aus 1851, dieser hat also zeitlich nichts mit 1866 zu tun.

    Wenn Du magst stelle ich beide bei Gelegenheit ein, ich habe auch noch einen vom Dez 1866 Von Prinz Alexander von Hessen, dem Oberbefehlshaber des VIII (Bundes) Armeekorps an Prinz Emil zu Sayn Wittgensetin-Berleburg nach Warschau(Varsovie) mit komplettem Inhalt auch zu den bayerischen Geschehnissen im 1866 Krieg, daher für mich der wichtigste der drei Briefe, den könnte ich dann wenn gewünscht auch noch zeigen.

    Das wird aber einige Wochen dauern.

    Stelle ich aber dann natürlich im 1866ger Bereich vor, hier ist es jetzt off topic, sorry dafür, kann gerne verschoben werden. :)

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern Social (27. Juni 2014 um 10:17)

  • Wenn Du magst stelle ich beide bei Gelegenheit ein, ....

    Das wird aber einige Wochen dauern.

    Hallo Bayern Social,
    also gut - hier die Bestätigung meines Wunsches, nochmals und ganz explizit: Ich bitte ausdrücklich, höflichst und in angemessener Form um Vorstellung dieser Briefe im 66er thread!
    Und bitte auch den Inhalt des Briefes von Prinz Alexander!

    Aber warum dauert das einige Wochen???

    Beste Grüsse vom
    µkern

  • Lieber MK,

    klar mache ich das gerne, wollte nur wissen welche für dich interessant sind, habe momentan wenig zeit, sobald ich dazu komme zeige ich die gerne....

    Beste Grüsse von
    Bayern Social


    "Sammler sind glückliche Menschen"