Hallo liebe Freunde,
hier ein Brief vom 05.01.1864 von Kronach nach Stockheim .
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo liebe Freunde,
hier ein Brief vom 05.01.1864 von Kronach nach Stockheim .
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
... und der Inhalt kommt auch aus Kronach?
Ja, kommt aus Kronach
Schade! Kenne auch von dort Briefe aus TT und Sachsen/Preussen ...
Hallo zusammen,
ein schnuckeliger kleiner Brief in den Zustellbereich. Am 7. März 1863 wurde der Gemeindevorsteher von Neustadt angeschrieben. Neustadt am Main war ein kleines Pfarrdorf und etwa 1/2 Meile von Rothenfels (auch am Main) entfernt. Rothenfels hatte bereis seit dem 14. Jahrhundert Stadtrechte und ist derzeit mit gerade 1000 Einwohnern die kleinste Stadt in Bayern. Auf Grund des sehr geringen Postaufkommens sind die Stempel immer sehr sauber abgeschlagen. Der Brief ist außer schön nichts besonderes. .
Grüße aus Frankfurt
hasselbert
... sehr adrett, lieber Heribert.
Lieber Heribert,
wenn man von einem Beleg sagen kann dass er außer schön sonst nichts hat, dann meine ich, dass das doch schon einiges ist.
Lieber Heribert,
ein ausgesprochen schönes Stück. Ich schätze auch solche Belege, bei denen man nicht über Destinationen oder PO-Besonderheiten staunt, sondern die einfach das Auge erfreuen.
Danke fürs zeigen.
Gruß
Michael
...superschön !
Hallo hasselbert,
wo du nur immer diese schönen Belege herbekommst?
Dieser hier ist aber auch nicht sonderlich schlecht.
Gruß
bayernjäger
Hallo Udo,
so mögen wir unsere Belege. Es dauert unter Umständen etwas länger, bis ein Beleg auftaucht, der unseren Ansprüchen genügt.
Aber wie man sieht, es lohnt sich.
Liebe Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo liebe Freunde,
... nicht ganz so schön, wie die hier vorher gezeigten Briefe, kommt dieser hier vom 25.03.1864 daher ....
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo liebe Freunde,
... hier habe ich noch eine Briefhülle vom 11.07.186(?) von Dasswang nach Eichstätt, leider ist der Schnitt des senkrechten Dreierstreifens suboptimal, aber ich finde die Optik trotzdem noch gut ...
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo Volker,
.
das mit der Optik sehe ich ganz genauso. Man sieht auch, dass der Postexpeditor nur einmal ins Stempelkissen gehauen und den Streifen von oben nach unten abgeschlagen hat. Alles eine kleine Geschichte.
.
Viele Grüße
Tim
Hallo Volker,
mir gefällt dein Brief, auch wenn man sich den Schnitt vielleicht schöner wünschen würde.
Aber auch bei mir sind auch die Zeiten vorbei, bei denen eine Marke unbedingt 4 Schnittlinien haben mußte.
Bei deinem Brief zählt aber auch der seltene Stempel Nr. 76 von Daßwang. Den muss man auch zuerst einmal finden.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Freunde,
kein Dreierstreifen, dafür aber 3 Einzelmarken auf einem Brief von Berching Mf. an das "Hochwürdigste Bischöfliche General=Vicariat Eichstaedt".
Datierbar ist der Brief nicht. Es handelt sich - wie meist üblich bei dieser Anschrift - nur um eine Briefhülle.
Bei diesem Empfänger hätte der Absender die 3 Marken eigentlich doch mit etwas mehr Sorgfalt aufkleben können.
Aber auch in diesem recht schlampig aufgeklebten Zustand der Marken gefällt mir der Brief.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo bayern- kreuzer,
ein attraktiver Beleg mit drei herrlich farbfrischen 1 Kreuzer-Marken.
Die beiden MR "41" von Berching und der Ortsnebenstempel sauber abgedruckt.
Ein Hingucker!
Gruss kilke
Hallo zusammen,
hier habe ich einen Beleg von Straubing (bekannt durch einen Brief mit einem Sechserblock der schwarzen Eins und durch einen Katzenfreund) vom 9.10.1862 in das ca. 3 Meilen entfernte 129 Seelendorf Bergham. Die Rechnung ist geschrieben am 1.10.1862 an die Kirchenverwaltung. Da hier eindeutig keine Drucksache vorliegt, wurde zurecht das Porto in Höhe von 6 Kreuzern angesetzt. Warum aber der verklebte 1 Kreuzer nicht angerechnet worden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe andere 1 Kreuzer Belege, die auch keine Drucksache waren, bei denen aber der eine Kreuzer angerechnet worden ist.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hier sind die Bilder
Lieber Heribert,
Straubing, mit all seinen wundervollen Hinterlassenschaften an Briefen, Bogenecken und der dazu gehörigen Postgeschichte, ist bei Problembriefen ein Buch mit 7 Siegeln.
Der Text innen datiert unzweifelhaft vom 1.10.1862, aber der Aufgabestempel ist vom 9.10.1862, so dass eine Verwendung vom Tage des Schreibens nicht stattgefunden haben kann.
Jetzt müssen wir uns fragen, zu welchem Postort das 3 Meilen = 22,5 km entfernte Dörfchen gehörte und ob es von dort einen Ankunftsstempel gibt (Siegelseite?).
Danach sehen wir dann weiter ...