Hallo,
mein jüngster Neuzugang ist ein Brief an den bayer. König Maximilian II vom 31. Mai 1851 aus Ansbach mit vollem Inhalt.
Die Transkription ist für mich sehr schwierig, da offenbar eine dünnflüssige, durchschlagende Tinte verwendet wurde, sodass die Schrift der Rückseite auf der Vorderseite durchschlägt.
M.E. handelt es sich um einen "Bettelbrief" einer Frau Barbara Bär (die aber das erste "r" in ihrem Name vergessen hat, oder sich dessen erst gar nicht bewusst war), und die der Schrift nach zu urteilen den eigentlichen Brieftext gar nicht selbst verfasst, sondern nur die Unterschrift geleistet hat.
Wer fühlt sich der Herausforderung gewachsen, den Briefinhalt zu transkribieren? Selbigem wünsche ich einen "Dachbodenfund" seiner Wahl...