aber der Oberrand sieht gut aus!
Schöne Belege
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hallo zusammen,
hier mal wieder der Klassiker. Eine Satzfrankatur der Wohlfahrtsmarken 1954, schön ausserhalb des Markenmotivs gestempelt.
Auslandseinschreiben in Sulzbach-Rosenberg am 29.12.1954 aufgegeben und nach Bern gesandt. Das Briefporto 40Pf. und Einschreibegebühr 50Pf. wurde mit dem Satz der "Helfer der Menschheit" 1954 (77Pf.), ergänzt mit der 15Pf. Heuss-Marke, geringfügig überfrankiert.
besten Gruß
Michael -
hallo zusammen,
schön anzusehen ist dieser Briefumschlag aus dem Jahr 1961.
Der Einschreibebrief aus Delmenhorst sollte per Luftpost befördert werden und wurde am 5.4.1961 mit den stimmungsvollen Zuschlagswerten "Ferienplätze für Berliner Kinder" sorgfältig frankiert. Der Brief ist geringfügig überfrankiert, da das erforderliche Porto 75Pf. betrug.
Sein Meisterstück legte der Postbeamte beim Stempelabschlag ab, hält der Junge doch exakt den Delmenhorster Stempel in der Hand
besten Gruß
Michael
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Lieber Michael,
deine letzten beiden Briefe sind sehr schön!
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hallo zusammen,
wirklich attraktive Belege bei denen Frankatur, Abstempelung, Schriftbild und auch Erhaltung stimmen gibt es nicht allzu viele. Manchmal kommt noch ein hübscher Landpoststempel mit seltenem Einschreibzettel und echter Bedarf hinzu.
Fernbrief-Einschreiben in Illerberg am 25.9.1953 aufgegeben und portorichtig mit zwei 30Pf. Posthornmarken frankiert. Rückseitiger AKS von Stuttgart 1 vom 25.9.53-20
besten Gruß
Michael
PS: weiß jemand das P.T. zu deuten?
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Bei der Anrede von Personen mit unbekanntem Titel ersetzt es den Titel: pleno titulo.
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lieber Erwin,
wieder was gelernt - Danke
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Hallo Erwin,
eine kleine Ergänzung von einem alten Latriner. Plenus heißt in der Grundbedeutung „voll“, also P. T. „mit vollem Titel“. Es wurde, wie Du richtig schreibst, dann benutzt, wenn man die möglichen Titel, ganz besonders in Österreich, nicht kannte.
Liebe GrüßeHeribert
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In Österreich ist der Titel ja besonders wichtig, im Zweifelsfall halt Herr Professor.
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Hallo Heribert,
den Ausdruck P(leno) T(itolo) kannte ich bis her nicht, obwohl ich vor +/- 50 Jahren auch so viel Latein hatte, daß ich sagen darf Großes Latrinum in der Tasche. Unsere südöstlichen Nachbarn sind heute noch so titelsüchtig. Allenthalben liest oder hört man: Herr Magister oder Herr Diplom-Ingenieur, Herr Doktor oder Herr Professor.
Dieter
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Wenn ich eine Heimatsammlung aus dieser Gegend hätte, würde ich mir bei diesem Stück die Finger bis zum Ellbogen abschlecken. Ein Qualitätsstück aus einer an Qualitätsstücken seltenen Zeit. Aber das ist in dieser Rubrik bekanntlich Voraussetzung!
Einwurf von Prof. O. F. F. Topic: Eine österreichische Karriere verläuft so – Sängerknabe, Lipizzaner, Professor, Hofrat ...
Viele Grüße
Dietmar, meines Zeichens Magister, bittschön, so viel Zeit muass sei
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lieber Klaus,
bekommst du das von deinem Arzt verschrieben?
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Lieber Erwin,
kreativer Vorschlag, werde bei der nächsten Sprechstunde mal nachfragen.
Vorteil: Gut verträglich und keine Nebenwirkungen, das sollte auch die Krankenkasse überzeugen.
Gruß Klaus
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lieber Klaus
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hallo zusammen,
ganz nett anzusehen ist dieser Beleg der attraktiven 30 Pf. Marke der '49er Wohlfahrtsmarken, die mit dem Maschinenwerbestempel schön entwertet wurde; zudem sind Auslandsbriefe nach dem Saarland gesuchte Belege.
Auslandsbrief nach Homburg (Saar) am 29.3.1951 in Stuttgart aufgegeben und portorichtig mit 30 Pf. frankiert. Entwertet mit dem Maschinenwerbestempel "Ausstellung 100 Jahre Staatsbauschule Stuttgart vom 30.3.-3.4.1951".
besten Gruß
Michael
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hallo zusammen,
die Stuttgarter Wilhelma hat Anfang der 50er Jahre eine Reihe zoologischer Sonderausstellungen gezeigt, zu denen auch schöne Maschinenwerbestempel angefertigt wurden.
Drucksache portorichtig mit der 4Pf. Sondermarke Helfer der Menschheit 1953frankiert. In Stuttgart am 28.12.1953 aufgegeben und mit dem Maschinenwerbestempel "Wilhelma Stuttgart zeigt Indische Dschungel-Tiere" sauber entwertet.
besten Gruß
Michael
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Toll, gefällt mir
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... dann schau ich mal, ob sich weitere schöne Belege finden lassen
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