...stimme ich auch zu, aber das mit dem scanner muss sich jetzt aber wirklich mal ändern !
+ Gruß!
vom Pälzer
...stimme ich auch zu, aber das mit dem scanner muss sich jetzt aber wirklich mal ändern !
+ Gruß!
vom Pälzer
Hallo zusammen,
so schön kann Pfennigzeit sein: Hellgrüne Marke auf dunkelgrüner Drucksache und die auch noch in den heute saarländischen Teil des ehem. bayerischen Rheinkreises gelaufen. Der Durchgangsstempel Blieskastel sagt ja den meinsten noch was, aber der AK-Abschlag Habkirchen...
...stammt vom kleinste Ort in der Gemeinde Mandelbachtal, direkt an der deutsch-französischen Grenze gelegen, welche dort durch den Verlauf der Blies gebildet wird. Und wenn man dann noch so ein bischen weitergoogelt findet man dort das Zollmuseum u.a. ausgestattet mit einem Grenzschild des Königreichs Bayern > http://de.wikipedia.org/wiki/Zollmuseum_Habkirchen.
Das werde ich mir definitiv mal anschauen und Bilder davon hier reinposten !
+ Gruß
vom Pälzer
Hallo Pälzer,
farblich eine Bombe - danke fürs zeigen. Wenn eine Papierwarenfabrik an eine Poststelle schrieb, ahne ich bereits, worum es da gegangen sein könnte ...
Hallo liebe Freunde,
so, dann auch hier mal ein wenig Ordnung ....
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo
Here is my little add on to this thread.
This one has a little flaw on the G of Pfennig.
Cancelled DONAUWORTH 13-06-1885
Best regards to everybody.
Sylvain
Came out that G as 6 is quite normal for this Nr. Thanks to Plattenfehler for the explanation.
Hallo zusammen,
gerade hereingeflogen: Zweimal Nr. 47 in zwei Nuancen der seltenen ersten Auflagen (milchiges blaugrün, gelbl. Papier)
auf Trauerdrucksachenumschlag nach Amsterdam v. 9.6.1882 aus Ebern in meiner Nachbarschaft (relativ seltener
Postort). Ein Briefchen mit "Gesicht und Charakter", wie ich finde. Ein Pfennig überfrankiert, da wohl keine 5-Pfg.-Marke
vorhanden
[Blockierte Grafik: https://www2.pic-upload.de/img/32878025/Ausl.-DS.jpg]
Schöne Woche wünscht die
Hallo weite Welle,
interessant ist auch, dass dem bereits recht ramponiert wirkenden 20a-Stempel noch ein längeres Leben beschieden war – er mutierte noch einmal zum 20b, als ihm Mitte der 1880er-Jahre wieder eine Jahreszahl eingepflanzt wurde. In meiner Sammlung steckt eine Drucksache aus dem Jahr 1887.
Die wahre Kunst bestünde bei diesem schwierigen Stempelort eigentlich darin, einen ursprünglichen 20b vom Beginn der 1870er-Jahre zu finden. Ich kenne keinen.
Viele Grüße aus Erding!
Guten abend Sammlerfreunde,.
der anbei war jetzt nicht gerade zum Sparpreis zu haben und auch recht schwer so abzulichten, dass man seinen Zierprägungs-Charme erkennen kann. e.
Viele Grüße.
vom Pälzer
... was nix kostet, taugt auch nix (sagt der Volksmund!).
Ein schnuggeliches Briefen, sehr nett.
Hallo bk,
das mit dem Volksmund ist dann auch wieder richtig. Bemerkenswert on top auch mal wieder, dass die über den oberen Briefrand erkennbar hinaus hängenden Zähne es weit über 100 Jahre unbeschadet überstanden haben.
Viele Grüße
vom Pälzer
so isses! Sind halt gehärtete, bayerische Zähne, strahlend weiß von feinstem Schmelz - kein Ostasienprodukt aus Kinderarbeitshand, sondern gute, königliche Qualität!
Hallo Pälzer,
ein Glück, dass es eine Nr. 47 ist, sonst könnte ich direkt neidisch werden! Zierbriefe aus der frühen Pfennigzeit
sind noch seltener als aus der Kreuzerzeit.
Glückwunsch + Gruß
Hallo wW,
da hatte ich wegen der Destination und vor lauter Gezier gar nicht drauf geachtet. Es ist ist nicht ganz einfach zu erkennen, aber das WZ der 47. Also Bitte an die admins die Beiträge dann entsprechend umzuhängen.
Vielen Dank und Grüße
vom Pälzer
Hallo,
die Postkarte wurde am 18.03.1884 von Augsburg nach Leipzig als Drucksache versendet.
Neben dem Punktstempel von Augsburg I, ist die Rückseite einfach nur toll.
Es geht um die Anfrage nach einem literarischen Werk, zur Besprechung in der Augsburger Postzeitung.
Grüße
Christoph
... von hinten aus der Entfernung eher im Renaissance - Stil gehalten, also Neo - Renaissance, aber doch sehr stilvoll. Klasse!
Hallo Volker,
Interessanter Fund !
Ist bekannt, wie dieser Stempel aufgebaut war?
Existieren vielleicht Fotos davon ?
Hallo zusammen,
der Stempel ist ein singuläres Stück in Bayern, diese
Mischtype gibt es kein zweites Mal. Wahrscheinlich
ist er entstanden durch Recycling des bis 1879 an
einem anderen Bamberger Postamt eingesetzen OPA-Stempels, bei dem die Zierstücke herausgenommen und durch die "I" ersetzt wurden.
Die Jahreszahl war vermutlich defekt und wurde durch einen sehr unförmigen "Eigenbau" ersetzt.
Der nicht häufige Stempel war von 1883-85 im Einsatz. Die gezeigte Postkarte ist übrigens vom gleichen Versender.
Hallo weite Welle,
den Aspekt mit der Umarbeitung aus dem "OPA-Stempel" kannte ich noch nicht.
Hier mein spätester Beleg mit diesem Stempel auf Fahrpostaufgabeschein vom 29. März 1879.
und die Umarbeitung auf einer 53-xb diesmal mit korrekt eingesetzter Jahreszahl
Was verstehst Du unter "einem anderen Bamberger Postamt" ?
Bamberg hatte meines Wissens im fraglichen Zeitraum zwischen 1879 - 1883 das "Stadtpostamt" am Schillerplatz 4 (Bamberg 1) und das Postamt am Bahnhof (später Postamt 2). Ich bin daher immer davon ausgegangen, dass die Stempel mit der Bezeichnung "Bamberg und Bamberg 1" am Stadtpostpostamt eingesetzt waren. Oder ging der "OPA-Stempel" gegen Ende der Einsatzzeit an die Fahrpostexpedition am Bahnhof ?
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
geh doch mal auf die website des BMSV Bamberg,
Startseite - https://www.briefmarkenverein-bamberg.de/
da sind die verschiedenen Postämter und Stempel ausführlich beschrieben.
Gruß Franz