Hallo Ralph,
vielen Dank für deinen Kommentar, diese Kombination war auch mein Favorit
liebe Grüße
Albert
Württemberg - Bayern Markenzeit
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Hallo zusammen,
anbei eine aus Reutlingen auf den Drahtzug bei Grünstadt gelaufene Postkarte ( P18 ). Die heute noch aktive Industrieansiedlung im Eckbachtal unterhalb von Altleiningen entstand im Jahre 1811, als Napoleon I dort die Genehmigung zum Drahtziehen erteilte. Die durch rückseitig angebrachten Vermerk glücklicherweise datierbare Ganzsache war nach ihrer Aufgabe nur noch einen Monat lang gültig.
+ Gruß
vom Pälzer
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Hallo zusammen,
anbei dann auch einmal ein Reco-Beleg, hier mit einer gut abgeschlagenen Stuhlfrankatur.
+ Gruß
vom Pälzer
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Hallo Pälzer,
Stuhlfrankatur
Dann handelt es sich aber um ein ganz modernes Stuhldesign, bei dem die Stühle auf der Lehne stehen
.Nichts für ungut und beste Grüße von maunzerle
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...ha.....ha..........................ha............................
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Hallo liebe Freunde,
hier ein Brief vom 19.07.1860 mit einem Exemplar der Mi.Nr. 14 von Aalen nach Erding - Inhalt ist eine Rechnung der Eisen- und Drahtwerk, Erlau bei Aalen an die Fa. Schneider in Erding.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker -
Hallo ihr beiden,
da kann ich zwei weitere Briefe vom selben Absender (dem Eisen- und Drahtwerk Erlau bei Aalen) hinzufügen. Die Aalener scheinen nach Bayern recht intensive Geschäftsbeziehungen gehabt zu haben, denn die sind mir schon mehrfach untergekommen. Zwei schöne Belege, denke ich.
Beste Grüße,
Donauwalzer -
Lieber Ralph,
vom Eisen- und Drahtwerk leider nicht. Die Muster sind ohnehin alle passé - die hat der Empfänger doch für's Geschäft benötigt.
Wenn's interessiert, kann ich einen solchen Brief von der Agentur für Schöffer Hofmann/Amsterdam aus München zeigen ... -
... aber bitte, gerne!
Manche Muster haben sich noch erhalten, weil sie nicht benutzt wurden bzw. man wusste, welche Qualität der Kunde wollte. Im übrigen gab es ja immer 2 Arten von Anforderungen bei Mustern: 1. Der Käufer sandte ein Muster an den Hersteller und gab vor, so seine Waren gefertigt zu bekommen, oder 2. der Hersteller verschickte seine Muster an die potentiellen Kunden in der Hoffnung, dass denen das ein oder andere Stück gefallen würde.
1. ist - da hast du Recht - so gut wie nie erhalten, beim 2. sieht es schon anders aus ...
Postgeschichtlich unterscheiden wir zwischen Mustern ohne Wert, die teils eine Portomoderation erfuhren und Mustern mit Wert, die alle per Fahrpost (statt der Briefpost) aufzugeben waren.
Unter denen ohne Wert unterscheidet man noch die anhängenden (portomoderiert in den meisten Fällen) und die einliegenden (nie moderiert).
Antworten hierzu redaktionell verschoben nach --> Bayern - Württemberg "ohne Wert"
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Hallo zusammen,
in post 61 hatten wir eine im Vergleich zum nachstehenden Beleg ältere Version des Ganzsachenkuverts mit achteckigem Wertzifferrahmen. Nun folgt die etwas jüngere Variante U18 mit dem - sehr schönen - Klappenstempel K3 (Posthorn mit Wertziffer).
+ Gruß !
vom Pälzer
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Hallo zusammen,
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BPP Irtenkauf hat vorliegend zwar keine der beiden besseren Farben der 9 Kr Erstausgabe attestiert, aber der tadellose Schnitt der Marke ist schon bestechend (Abstand der Marken im Bogen 2mm). Absender war die am 11.03.1846 von Ingenieur Emil Julius Carl von Keßler (1813-1864) gegründete Esslinger Maschinenfabrik, mit Schwerpunkt Eisenbahnbau.
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1847 wurde die erste Lokomotive an die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (K.W.St.E.)ausgeliefert. Zu Lebzeiten Kesslers wurden insgesamt etwa 800 Lokomotiven gefertigt. Die Esslinger Schienenfahrzeuge waren wegen ihrer Eignung für Gebirgsregionen auch gefragte Exportprodukte.
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Adressat war die im Jahre 1843 gegründete Draht-, Ketten und Stiftenfabrik Roth, Heck & Schwinn in Zweibrücken-Ixheim. Der Betrieb besteht noch heute und produziert dort Blankstahl wie beispielsweise Einspritzpumpen. Wichtigster Abnehmer ist die Autoindustrie. Das Unternehmen ist seit 2002 Teil der Westfälischen Drahtindustrie / Hamm
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+ Gruß
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vom Pälzer
verwendete Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Ke%C3%9Fler
https://de.wikipedia.org/wiki/Maschinenfabrik_Esslingen -
Hallo Pälzer,
Glückwunsch zu deinem Fang - Erstausgaben von Württemberg in die Pfalz kenne ich keine 10 Stück, Drucksachen gar keine und mit Postsonderdienst nur 2 Stück - von daher ist jeder Brief mit WÜ 1 - 5 in die Pfalz eine Seltenheit (und sonderbarerweise gibt es von dieser Ausgabe auch nicht viele Stücke nach dem rechtsrheinischen Bayern, warum auch immer).
Der hier ist wohl der schönste Brief von allen - schön zu sehen auch der Einzeltransit via Baden - Mannheim - Ludwigshafen an die bekannte Adresse. Sehr schön und sicher ein ausgesprochen guter Kauf.
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...Danke, Danke und ab jetzt darf die Pfalz vom 18 Kr Doppelbrief mit der No. 5 träumen !
+ Gruß!
vom Pälzer
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... da kenne ich einen in Schrott - Qualität nach Landau - den würde ich nicht nehmen!
Aber wenn es einen schönen Brief mit DER Marke Württembergs in die Pfalz gibt - nur her damit.
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Hallo bk,
.zu dem von Dir in post 95 angesprochenen Einzeltransit noch ein Schmankerl on top mit württembergischen und badischen Bahnpoststempeln, hier aufgegeben in Stuttgart. Dem badischen Durchgangsabschlag (Rundstempel) verdanken wir höchst erfreulicherweise auch die Datierbarkeit des optisch zwar nicht sonderlich ansprechenden, aber von der Transitweise her dann doch durchaus interessanten Beleg.
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Viele Grüße!
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vom Pälzer
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Hallo zusammen,
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klar, man hätte anbei auch einfach eine Marke zu 10 Pf kleben können, oder zwei zu 5 Pf, aber so ist das doch dann eine besonders ansehliche Sache geworden (5 x Mi-Nr. 60 türkisgrau). Allerdings klar sammlersich beeinflusst, denn hinten steht vermerkt: Das Couvert bitte ich der Briefmarken wegen dem Pa(r)kete beizufügen. Schon lustig, da bestellt jemand etwas vom Confektionsgeschäft Wilhelm Gut in Ludwigshafen und läßt sich die Ware im Huckepack mit dem Sammlerstück zurück schicken.
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+ Gruß
vom Pälzer
