Aktuelle Auktionen

Peter Feuser-Auktion 79 am 17. Mai 2014.

Der Katalog ist bereits online und auf der Homepage http://www.feuser-auktionen.de abrufbar.

Hallo, @ Kreuzer, bei uns funktionierts.

Besonders geschickt ist die Funktion "Doppelseite" (unter "Darstellung" anklicken). Dann sieht das aus wie der Printkatalog…. Ich habe so einen modernen breiten Apple-Computer, der auch sehr schnell ist, keine Wartezeiten mehr beim Download. Und viele Multifunktionen bei der Darstellung..

Liegt die Fehlfunktion vielleicht daran, dass man die neueste Version von Adobe installiert haben sollte?? Haben andere auch die Probleme??

Sonst weiß ich auch keinen Rat. Der Printkatalog erscheint erst in der Karwoche und Philasearch dauert auch noch etwas. Dort sind dann auch die im Katalog nicht oder nur teilweise abgebildeten Einzellose mit Ganzfoto zu finden.

Puuuuuh! Gott sei Dank!!

Bei mir funktioniert alles bestens - schönes Material.

Lieber Luitpold,

die Portofreiheitssammlung konnte in den 90er Jahren in Sindelfingen bestaunt werden, wo sie, wenn ich nicht irre, das silberne Posthorn erobern konnte. Es war eine Sammlung für den bayerischen Connoisseur und Liebhaber des Königs- und Herzogenhauses Wittelsbach.

Leider habe ich den Namen des Sammlerfreundes in der Zwischenzeit vergessen, denn er ist vor ca. 10 Jahren von uns gegangen und war glaube ich auch nicht Mitglied unserer ARGE, sondern nur vom Freundeskreis Altbayern, aber ich bin mir sehr sicher, dass einige hier noch seinen Namen behalten haben.

Noch etwas, lieber Luitpold: Falsche Auktionsbeschreibungen, wenn es über Bund und Berlin - Angebote hinaus geht, sind doch eher die Regel, als die Ausnahme. Da wäre eher mal das Gegenteil erwähnenswert, denn eine Umfrage, welche Losbeschreiber in guten Foren dazu lernen und Rundbriefe der ARGEn studieren, wäre hinsichtlich des zu erwartenden Ergebnisses sicher mit der gleichen Wahrscheinlichkeit ausgestattet, wie deutsche Professoren die Bild - Zeitung abonniert haben.

Hallo zusammen,

hallo Luitpold,

hier wird aus dem Nachlass die Sammlung des Münchners Josef Schäffler versteigert. Ein "kleiner Ausschnitt" (7 Rahmen a 12 Blatt) habe ich zuletzt Ende Oktober 1999 aus Anlass "150 Jahre Bayerische Briefmarken" im Hauptzollamt München gesehen - mit Führung durch Herrn Schäffler. Dort war eine Rang 2 Austellung, ein Salon "150 Jahre Bayerische Briefmarken und eine MBC - Sonderschau. Alles vom Feinsten.

Grüße aus Frankfurt
hasselbert

Liebe Sammlerfreunde,

die ausgestellte Sammlung im Oktober 1999 aus Anlass "150 Jahre Bayerische Briefmarken"
im Hauptzollamt München ist aber sicherlich nicht mehr vollständig, denn ich habe bei Händler
und auch bei ebay schon Teile dieser Sammlung gesehen.

Beste Grüße von VorphilaBayern

Heute kam der neue Roumet, Auktion 40 . Bin gerade beim durchblättern und da fällt mir in der Rubrik Elsass-Lothringen folgender Beleg ins Auge besonders der Startpreis 4T€:

Wissemburg Kaufbeuren ( Bayern) 1870 . Als Laie nun meine Frage: was ist an dem Brief so besonders ?

In gleicher Rubrik im Katalog gibt es auch ein 1870ger Brief aus Montigny les Metz nach Luxemburg dann noch einen aus Paris 1871 über St Denis nach Böhmen uvm zu 1870/1871

Die Auktion ist im Moment allerdings noch nicht online einsehbar : http://www.roumet-hp.fr/

Hallo Lulu,

vielleicht die Entwertung der Okkupationsmarke mit dem Grenzübergangsstempel?

Viele Grüße aus Erding!

Hallo Lulu,

die Entwertung erfolgte mit dem "Beutestempel" der Franzosen, den sie beim deutschen Überfall haben im Posthaus liegen lassen "Bavière par Wissembourg".

Ich würde dafür 1-1,5k € geben, aber nicht den Ausruf und schon gar nicht den mit Rollgeld. Aber vielleicht gibt es spendablere Sammler als mich, ganz bestimmt sogar.

Hallo Sammlerfreunde,

bei dem zur Zeit bei Ebay angebotenen herrlichen Brief von "27" Berchtesgaden in das Thurn-und Taxis-Postgebiet nach Darmstadt, wurde vor langer Zeit versucht

(als Strichentwertung oder Vermerke auf Briefe viele Sammler als störend empfanden), das mit einem roten Querstrich notierte 1 Kreuzer Bestellgeld zu entfernen.

Das ist nicht ganz geglückt, der rote Querstrich ist abgeschwächt noch zu erkennen.

Was meint das Forum [Blockierte Grafik: http://www.altpostgeschichte.com/wcf/images/smilies/question.png] Ist es hier gestattet mit einem roten Buntstift den Bestellkreuzer nachzuziehen (muss natürlich in der Briefbeschreibung erwähnt werden),

oder sollte der Brief in seinem jetzigen Zustand bleiben [Blockierte Grafik: http://www.altpostgeschichte.com/wcf/images/smilies/question.png].

Gruss kilke

Hallo kilke

ich würde dies auf keinen Fall tun.
Es ist schon schlimm genug, dass versucht wurde, den roten Strich zu entfernen. Er ist noch zu erkennen und laut Ausstellungsregement ist es möglich, mit einem nachbearbeiteten Bild daneben (darunter) dies mit darzustellen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf

Hallo,

der neue Katalog von Peter Sem für seine Oktober-Auktion steht jetzt auch im Netz (auf seiner Homepage, nicht bei Philasearch).

Viele Grüße
bayern-kreuzer