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Lieber Michael, ein Traumstück! 1850 ist für mich plausibel - ab wann wurde in Preussen das Porto in blauer Tinte notiert?
Lieber Dieter, das hast du fein beobachtet. Bei besonderen Dienstbriefen wie hier (wegen des Gewichts) kam es in Bayern oft vor, dass zwischen dem Aufsetzen des Schreibens und seinem Absenden mehrere Tage vergingen. Das waren mal 3, mal 5 oder 10 Tage, das hing von mehreren Faktoren ab (franko, teilfranko bis zur Grenze, porto, Auflistung interner Kosten wie z. B. Stempelgebühren usw.). Von daher ist hier sicher der Zeitraum an seiner oberen Grenze erreicht, aber es ist nicht ganz außergewöhnlic...
Lieber Dieter, lesen kann ich das Fragment nicht sicher - aber ein Bayernbrief nach Taxisland lief nie über Preussen (jedenfalls nicht im offenen Transit).
Lieber Hermann, unglaublich - 2 alte, taube Männer abgestochen. Das ist tieftraurig.
... das mag sein, ich hätte den Brief eher auf 1770 - 1780 geschätzt.
Lieber Dieter, der Brief ist fast 100 Jahre älter, als deine Angaben.
Lieber Hermann, zu # 12: 2 Lire, 13 Crazie und 4 Soldi. Das war ein Haufen Geld damals ...
Lieber Hermann, das war eine 6. Gewichtsstufe - wohl dem, der solch etwas zeigen kann!
Lieber Hermann, es kann sich nur um einen Botenlohn gehandelt haben, sonst fiele mich dazu nichts ein.
Lieber Hermann, sehr schön - Kirchenthumbach mit violetter Tinte 8x bis zur Postgrenze, die von TT umgerechnet wurden in 2 1/4 Sgr., zu denen 3 1/2 Sgr. taxische Porto kamen, so dass der Empfänger final 5 3/4 Sgr. zahlte. Feines Stück!
Liebe Freunde, ein Traumbrief! Die Gebühr 2 / 13 / 4. Ich muss mal schauen, welche Sorten das waren, wenn ich zu Hause bin.
Lieber Hermann, klasse - solche Scheine sind immer etwas Besonderes, wenn man die Traglöhne ersehen kann.
Lieber Wolfgang, auch ein ganz feiner Brief - die Anlagen waren wohl dergestalt, dass die den perfekten Stempelabschlag nicht gefährdeten.
Hallo Karl, schönes Paar! Beim 1. Brief steht oben "Zwei Brief" - das war relevant, weil es einen Boten gab, der von der Postexpedition pro Brief 1x vom Empfänger in der Gerasmühle bekam. Daher kamen wohl an dem Tag 2 Briefe aus Russland an, so dass er 2 mal 20 und 2 mal 1 Kreuzer = 42x bekam.
Lieber Hermann, ui - 1. Entfernungsstufe bis 6 Meilen und dann solch ein Porto. Da hing sehr viel dran, auch wenn das auf dem Brief nicht notiert wurde.
Lieber Hermann, Possenh. = Possenheim
Lieber Hermann, ein feiner Brief! Österreich sollte vor der fremden Transitgebühr "T" schreiben, also berechnete man für den Transit durch die CH 6 Kreuzer CM, dazu 2 Kreuzer CM eigenes Porto zum zum Empfänger. Das hieß aber nicht, dass man der CH den Brief faktisch auch für 6 Kreuzer CM abkaufte, sondern diente nur zur optischen Verrechnung. Hinter den Kulissen wurden, so meine ich, geringere Beträge überwiesen.
Lieber Hermann, tolles Stück - ich habe ja eine Mini - Sammlung "Armensachen", aber solch einen Vermerk kann ich nicht zeigen. Wenn du den mal loswerden möchtest ...
Hallo Pälzer, ich glaube, die Firma in Ludwigshafen hies Binswanger. https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=…OnzhTGFnkuVpR1_ Ein Kreuzband machte hier m. E. wenig Sinn, daher weiß ich nicht, was da passiert ist.